Bei diesem Krimi ist mir zuerst das geheimnisvolle Buchcover aufgefallen. Es hat mir direkt Lust aufs Lesen gemacht.
Die Hauptfiguren des Buches sind Mina Dabiri und Vincent Walder. Mina ist Polizeikommissarin und Vincent verdient sein Geld als Mentalist mit Bühnenshows. In Stockholm wird eine Frauenleiche in einem Schwertkasten gefunden, diesen Kasten benutzen eigentlich Zauberer in ihren Shows. Mina und ihre Kollegen kommen nicht weiter und bitten Vincent um Hilfe bei der Lösung des Falles. Zuerst ist er nicht wirklich interessiert, aber trotzdem lässt er sich auf eine Zusammenarbeit ein. Handelt es sich wirklich nur um einen „missglückten“ Zaubertrick oder steckt mehr dahinter? Viel mehr möchte ich über die Handlung nicht verraten.
Die Hauptfiguren sind durchaus authentisch und auch die Sympathie zu den beiden hat sich nach einiger Zeit eingestellt. Die Autoren haben sehr tiefgründige und außergewöhnliche Figuren erschaffen. Auch die Nebenfiguren sind sehr gut ausgearbeitet. Der Sprachstil ist atmosphärisch dicht und lebhaft. Beim Lesen merkte man sofort, dass einer der Autoren mit dem Metier des „Mentalisten“ mehr als vertraut ist. Überraschende Wendungen und Illusionen gab es einige.
Etwas gehadert habe ich eine Zeitlang mit der Handlung, es hat eine Weile gedauert bis der Kriminalfall „Fahrt“ aufgenommen hat. Ein großer Teil der Handlung wurde, für die Darstellung der Figuren und ihrer privaten Hintergründe und Probleme verwandt. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, finde ich das durchaus passend. Die Handlung entwickelt sich recht langsam und bleibt lange Zeit nebulös. Im letzten Drittel nimmt das Buch aber unglaublich Fahrt auf und ist fast zu schnell zu Ende. Ich hätte mir hier tatsächlich ein paar Seiten mehr gewünscht.
Mein Fazit: Dieses Buch ist auf jeden Fall lesenswert! Auch wenn ich zwischenzeitlich gehadert habe, würde ich eine Fortsetzung lesen. Ich wurde gut unterhalten und kann sagen, man sollte nie den Faktor „Mensch“ unterschätzen. Für 5 Sterne ist allerdings noch etwas Luft nach oben.
Die Hauptfiguren des Buches sind Mina Dabiri und Vincent Walder. Mina ist Polizeikommissarin und Vincent verdient sein Geld als Mentalist mit Bühnenshows. In Stockholm wird eine Frauenleiche in einem Schwertkasten gefunden, diesen Kasten benutzen eigentlich Zauberer in ihren Shows. Mina und ihre Kollegen kommen nicht weiter und bitten Vincent um Hilfe bei der Lösung des Falles. Zuerst ist er nicht wirklich interessiert, aber trotzdem lässt er sich auf eine Zusammenarbeit ein. Handelt es sich wirklich nur um einen „missglückten“ Zaubertrick oder steckt mehr dahinter? Viel mehr möchte ich über die Handlung nicht verraten.
Die Hauptfiguren sind durchaus authentisch und auch die Sympathie zu den beiden hat sich nach einiger Zeit eingestellt. Die Autoren haben sehr tiefgründige und außergewöhnliche Figuren erschaffen. Auch die Nebenfiguren sind sehr gut ausgearbeitet. Der Sprachstil ist atmosphärisch dicht und lebhaft. Beim Lesen merkte man sofort, dass einer der Autoren mit dem Metier des „Mentalisten“ mehr als vertraut ist. Überraschende Wendungen und Illusionen gab es einige.
Etwas gehadert habe ich eine Zeitlang mit der Handlung, es hat eine Weile gedauert bis der Kriminalfall „Fahrt“ aufgenommen hat. Ein großer Teil der Handlung wurde, für die Darstellung der Figuren und ihrer privaten Hintergründe und Probleme verwandt. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, finde ich das durchaus passend. Die Handlung entwickelt sich recht langsam und bleibt lange Zeit nebulös. Im letzten Drittel nimmt das Buch aber unglaublich Fahrt auf und ist fast zu schnell zu Ende. Ich hätte mir hier tatsächlich ein paar Seiten mehr gewünscht.
Mein Fazit: Dieses Buch ist auf jeden Fall lesenswert! Auch wenn ich zwischenzeitlich gehadert habe, würde ich eine Fortsetzung lesen. Ich wurde gut unterhalten und kann sagen, man sollte nie den Faktor „Mensch“ unterschätzen. Für 5 Sterne ist allerdings noch etwas Luft nach oben.