Schwarzlicht - ein irrer Krimi, wie man es von Camilla Läckberg gewöhnt ist. Aber jedesmal baut sie ihn anders auf. Diesmal ist Henrik Fexeus mit von der Partie, ein Profiler - Mentalist. Man erkennt an vielen Sequenzen, daß er detailiert mitgeschrieben hat. Der Gedankenleser Walder wird gebeten in einer Spezialgruppe der Kriminalpolzei mit zu arbeiten. Alle 5 Personen in dieser Gruppe haben Eigenarten, die sie aber zu besonderen Menschen machen. Ihre Gehirne arbeiten auf speziellen Gebieten schnell und klar. Besonders hat mir Peder gefallen, seine Unterstützung zu seiner Frau, die Drillinge bekommen hat. Beide sind permanent Müde und schaffen trotzdem ihre Arbeit.
Zum Anfang hatte ich Mühe in der Zeit zurück zu reisen, um die Geschichte einer Familie zu hören. Ziemlich gelungen, wie die Fäden des Romans sich dann verspannen.
Das Titelbild ist sehr interessant, schwarz mit gelben Fallstricken umwickelt und die Krönung - der Nagel.
Man muß das Buch lesen, um das Grauen zu erkennen,
Zum Anfang hatte ich Mühe in der Zeit zurück zu reisen, um die Geschichte einer Familie zu hören. Ziemlich gelungen, wie die Fäden des Romans sich dann verspannen.
Das Titelbild ist sehr interessant, schwarz mit gelben Fallstricken umwickelt und die Krönung - der Nagel.
Man muß das Buch lesen, um das Grauen zu erkennen,