„Schwarzlicht“ von Camilla Läckberg und Henrik Fexeus
Seiten: 624
Verlag: Knaur
ET: 01.04.2022
Meinung: Das Cover finde ich einfach wunderschön und total passend zur Geschichte. Die ersten Seiten haben mich sofort gefesselt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Wer ermordet eine Frau, indem er sie in eine Kiste sperrt und diese mit mehreren Schwertern durchbohrt? Weil der Fall an einen grausam missglückten Zaubertrick erinnert, zieht die Stockholmer Kommissarin Mina Dabiri den Profiler Vincent Walder hinzu, der selbst als Mentalist auftritt. Doch wie Mina kommt auch Vincent mit Menschen nicht sonderlich gut zurecht. Erst als eine weitere Leiche auftaucht und Vincent einen Code entschlüsselt, der auf einen Countdown hindeutet, beginnen Mina und er einander zu vertrauen – und die beiden müssen feststellen, dass ihre eigenen dunklen Geheimnisse im Zentrum des Falls stehen.
Mit Mina und Vincent haben die Autoren zwei sehr spezielle Charaktere mit vielen Eigenheiten erschaffen, die als Ermittlerduo extrem gut funktionieren. Beide sind sehr sympathisch, klug und authentisch. Mina habe ich jedes Mal mit einer Flasche Desinfektionsmittel vor Augen gehabt 🤫🤭. Das Buch ist super aufgebaut, mit einigen kurzen Abschnitten gibt es Rückblicke in die Vergangenheit, bei denen erst später klar wird, um wen es sich handelt. Die Story ist gut durchdacht und am Ende werden alle Handlungsstränge auf eine logische Weise zusammengeführt. Die Auflösung hat mich überrascht, bis zum Schluss tappte ich im dunkeln, wer der Täter sein kann. Der Schreibstil ist locker, fesselnd und bildhaft.
Ein sehr spannender Auftakt einer neuen Reihe, den ich jedem empfehlen kann!
Seiten: 624
Verlag: Knaur
ET: 01.04.2022
Meinung: Das Cover finde ich einfach wunderschön und total passend zur Geschichte. Die ersten Seiten haben mich sofort gefesselt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Wer ermordet eine Frau, indem er sie in eine Kiste sperrt und diese mit mehreren Schwertern durchbohrt? Weil der Fall an einen grausam missglückten Zaubertrick erinnert, zieht die Stockholmer Kommissarin Mina Dabiri den Profiler Vincent Walder hinzu, der selbst als Mentalist auftritt. Doch wie Mina kommt auch Vincent mit Menschen nicht sonderlich gut zurecht. Erst als eine weitere Leiche auftaucht und Vincent einen Code entschlüsselt, der auf einen Countdown hindeutet, beginnen Mina und er einander zu vertrauen – und die beiden müssen feststellen, dass ihre eigenen dunklen Geheimnisse im Zentrum des Falls stehen.
Mit Mina und Vincent haben die Autoren zwei sehr spezielle Charaktere mit vielen Eigenheiten erschaffen, die als Ermittlerduo extrem gut funktionieren. Beide sind sehr sympathisch, klug und authentisch. Mina habe ich jedes Mal mit einer Flasche Desinfektionsmittel vor Augen gehabt 🤫🤭. Das Buch ist super aufgebaut, mit einigen kurzen Abschnitten gibt es Rückblicke in die Vergangenheit, bei denen erst später klar wird, um wen es sich handelt. Die Story ist gut durchdacht und am Ende werden alle Handlungsstränge auf eine logische Weise zusammengeführt. Die Auflösung hat mich überrascht, bis zum Schluss tappte ich im dunkeln, wer der Täter sein kann. Der Schreibstil ist locker, fesselnd und bildhaft.
Ein sehr spannender Auftakt einer neuen Reihe, den ich jedem empfehlen kann!