Cover und Klappentext wirken einladend und der flüssige Schreibstil macht den Einstieg in das Buch sehr einfach.
Man lernt die junge Ermittlerin Frederika Sturm kennen, die gleich nach ihrem Einstand im dem Polizeirevier ihrer früheren Heimat einen Fall zu lösen hat, bei dem ihre eigene Großmutter Zeugin war. Denn die sympathische ältere Dame hat gesehen, wie eine junge Frau in Panik auf einen zugefrorenen See lief und darin einbrach.
Frederika wollte den Hof ihrer Eltern nicht übernehmen und sich lieber eine eigene Zukunft bei der Polizei aufbauen. Nun ist sie wieder in der alten Heimat, wo ihr auf Schritt und Tritt alte Bekannte begegnen. Ob dies bei den Ermittlungen hinderlich oder hilfereich sein wird, wird sich sicher noch herausstellen.
Ihr zur Seite steht der etwas sonderliche Henry Calmet, ein fähiger analytischer Ermittler, deren Sozialkompetenz jedoch sehr zu wünschen übrig lässt.
Die Charaktere gefallen mir jetzt bereits sehr gut und ich erwarte eine spannende Geschichte voller Wendungen.
Man lernt die junge Ermittlerin Frederika Sturm kennen, die gleich nach ihrem Einstand im dem Polizeirevier ihrer früheren Heimat einen Fall zu lösen hat, bei dem ihre eigene Großmutter Zeugin war. Denn die sympathische ältere Dame hat gesehen, wie eine junge Frau in Panik auf einen zugefrorenen See lief und darin einbrach.
Frederika wollte den Hof ihrer Eltern nicht übernehmen und sich lieber eine eigene Zukunft bei der Polizei aufbauen. Nun ist sie wieder in der alten Heimat, wo ihr auf Schritt und Tritt alte Bekannte begegnen. Ob dies bei den Ermittlungen hinderlich oder hilfereich sein wird, wird sich sicher noch herausstellen.
Ihr zur Seite steht der etwas sonderliche Henry Calmet, ein fähiger analytischer Ermittler, deren Sozialkompetenz jedoch sehr zu wünschen übrig lässt.
Die Charaktere gefallen mir jetzt bereits sehr gut und ich erwarte eine spannende Geschichte voller Wendungen.