Ein Neuer Patient wird in die forensiche Psychatrie in Hamburg eingeliefert. Der Befund verweisst auf Schizophrenie, aber Dr. Regina Bogner hat ihre Zweifel an der Diagnose. Der Patient, der eine Frau bestalisch getötet hat, benimmt sich in ihren Augen nicht so wie sich ein Schizophrener benehmen sollte. Er ist spöttisch und scheint sich überlegen zu fühlen, obwohl er der Eingesperrte ist.
Wie die im Prolog erwähnten Personen in die Geschichte passen, wird aus der Leseprobe nicht ersichtlich. Aber das klärt sich ja vielleicht noch im Laufe des Buches.
Die Lesprobe macht neigierig auf den Rest des Buches. Die einzelnen Personen sind gut gezeichnet und die Geschichte wird aus der Sicht von Dr. Regina Bogner erzählt. Er Schreibstil ist ansprechent und flüssig zu lesen. Auf jeden Fall schon mal ein guter Anfang.
Wie die im Prolog erwähnten Personen in die Geschichte passen, wird aus der Leseprobe nicht ersichtlich. Aber das klärt sich ja vielleicht noch im Laufe des Buches.
Die Lesprobe macht neigierig auf den Rest des Buches. Die einzelnen Personen sind gut gezeichnet und die Geschichte wird aus der Sicht von Dr. Regina Bogner erzählt. Er Schreibstil ist ansprechent und flüssig zu lesen. Auf jeden Fall schon mal ein guter Anfang.