Ein geisteskranker Killer

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kleines fuenkchen Avatar

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Im Prolog wird ein Junge Zeuge wie ein weißer Mann in eine Falle gelockt wird. Ein schwarzes sehr hübsches Mädchen verabredet sich mit ihm und als es dann zur Sache kommen soll sind da auf einmal drei Männer die den weißen Mann mißhandeln. Wahrscheinlich werden ihm die Genitalien verstümmelt.

Niklas Rösch wird in die Psychatrische Klinik eingewiesen. Ein Gutachter hat bei ihm Schizophrenie diagnostiziert. Er soll seine schwarze Nachbarin umgebracht haben. Er hat sie mit einer Flasche penetriert und die Hände und die Füße auf den Boden genagelt. Damit sie nicht schreit hat er ihr den Spüllappen in den Mund gesteckt. Dann hat er sie aufgeschnitten. Ein überaus brutaler Mord.

Über die Hintergründe zu dieser Tat schweigt Rösch. In der Klink wird er Frau Dr. Bogner zugeteilt. Sie bekommt noch vor dem Frühstück die Akte von einem Kollegen den niemand leiden kann gezeigt. Dieser Kollege Dr. Proser ist sehr unkollegial und direkt. Damit macht er sich keine Freunde, aber das will er ja auch nicht.

Irgendetwas an Rösch macht Frau Dr. Bogner stutzig. Sie glaubt nicht das er schizophren ist. Und sie wird schon bald in die Welt von Rösch involviert, denn Rösch ist intelligent und weiß sich in Szene zu setzen.

Ist Rösch auch einer von den weißen Männern denen in Afrika die Genitalien verstümmelt wurden? Und jetzt haßt er alle schwarzen Frauen.

Die Geschichte finde ich interessant und würde gerne wissen wie sie weitergeht. Doch was die Beschreibung des Tatherganges angeht ist weniger manchmal mehr. Die Tat ist doch schon äußerst brutal und ekelig beschrieben.
Schlimme Dinge geschehen zwischen Himmel und Erde, aber manches möchte man nicht so genau wissen.