Antonia Fennek – Schwarzweiß
Der Prolog beginnt im Sommer 1987, wo sich ein Zehnjähriger hinter einer Bar versteckt, als sein Bruder Malek und seine Freunde einen Weißen angreifen.
In der Gegenwart arbeitet Frau Doktor Regina Bogner im Maßregelvollzug in Hamburg im Bereich der forensischen Psychiatrie. Ihr ungeliebter Kollege Dr. Proser teilt ihr einen neuen Häftling zu, der eine Frau brutal gefoltert und ermordet hat.
Mark Birholz, der Oberarzt und Doktor Regina Bogner nehmen den Neuzugang in Empfang, dessen Diagnose Schizophrenie lautet.
Nach der ersten kurzen Besichtigung des Häftlings zweifelt Regina die Diagnose an.
Ich finde den Schreibstil sowie die Thematik der Leseprobe wirklich gelungen, ich hab schnell in die Leseprobe rein gefunden, und bin gespannt wie es weiter geht. Eine gute Umsetzung finde ich hier wichtig, denn Schizophrenie ist ein heikles Thema.
Ein weiterer Pluspunkt ist das Cover, das mir sofort gut gefallen hat.
Der Prolog beginnt im Sommer 1987, wo sich ein Zehnjähriger hinter einer Bar versteckt, als sein Bruder Malek und seine Freunde einen Weißen angreifen.
In der Gegenwart arbeitet Frau Doktor Regina Bogner im Maßregelvollzug in Hamburg im Bereich der forensischen Psychiatrie. Ihr ungeliebter Kollege Dr. Proser teilt ihr einen neuen Häftling zu, der eine Frau brutal gefoltert und ermordet hat.
Mark Birholz, der Oberarzt und Doktor Regina Bogner nehmen den Neuzugang in Empfang, dessen Diagnose Schizophrenie lautet.
Nach der ersten kurzen Besichtigung des Häftlings zweifelt Regina die Diagnose an.
Ich finde den Schreibstil sowie die Thematik der Leseprobe wirklich gelungen, ich hab schnell in die Leseprobe rein gefunden, und bin gespannt wie es weiter geht. Eine gute Umsetzung finde ich hier wichtig, denn Schizophrenie ist ein heikles Thema.
Ein weiterer Pluspunkt ist das Cover, das mir sofort gut gefallen hat.