Regina Bogner ist Ärztin Hamburg, genauer gesagt im Maßregelvollzug der Psychiatrie. Sie muss einen neuen Patienten annehmen, einen Mann, der seine schwarze Nachbarin auf brutalste Weise ermordet hat. Seine Name ist Niklas Rösch. Rösch tritt selbstsicher auf und Regina zweifelt die Diagnose, die bis jetzt gestellt wurde an, das sie nicht zum Auftreten des Mannes passt. Rösch provoziert Regina, lockt sie aus der Reserve. Sie reagiert, wie sie es normalerweise nie machen würde. Wie passt der Handlungsstrang aus dem Südsudan zur Handlung, in dem ein Junge, Malek, beobachtet, wie sein Bruder mit zwei anderen einen Mord begeht? Die Leseprobe war sehr emotional, gut geschrieben und macht wirklich neugierig, wie es weiter geht. Rösch kommt so völlig unsympathisch rüber, kein Wunder dass Regina den Fall nicht unbedingt übernehmen wollte. Aber ihr Kollege hat ihr ja keine Wahl gelassen. ich bin jedenfalls gespannt wie sich die Geschichte entwickelt und wie sich der Titel zuordnen lässt.