Hat mich leider nicht ganz so abgeholt!
Es fällt mir schwer, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben – vielleicht, weil ich es selbst noch nicht so recht für mich einordnen kann. Auch der Versuch, den Inhalt knapp zusammenzufassen, bringt mich ins Grübeln: Worum geht es eigentlich genau?
Die Geschichte spielt in einer dystopischen Welt und folgt einer Figur, deren Beruf darin besteht, andere Menschen zu imitieren. In dieser Welt geschehen viele merkwürdige Dinge, die sicher voller Symbolik stecken und tiefere Bedeutung haben. Doch obwohl das Setting originell ist, hat mich die Geschichte leider nicht richtig mitgenommen. Vieles wirkte auf mich verwirrend, einige Szenen konnte ich nicht in den größeren Zusammenhang einordnen.
Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Sprache: Der Stil der Autorin ist flüssig, atmosphärisch und durchaus angenehm zu lesen. Inhaltlich jedoch hat mich das Buch nicht so gefesselt, wie ich es mir gewünscht hätte.
Vielleicht braucht dieses Buch einfach einen anderen Zeitpunkt – und ich werde dem Roman irgendwann noch einmal eine zweite Chance geben.
Die Geschichte spielt in einer dystopischen Welt und folgt einer Figur, deren Beruf darin besteht, andere Menschen zu imitieren. In dieser Welt geschehen viele merkwürdige Dinge, die sicher voller Symbolik stecken und tiefere Bedeutung haben. Doch obwohl das Setting originell ist, hat mich die Geschichte leider nicht richtig mitgenommen. Vieles wirkte auf mich verwirrend, einige Szenen konnte ich nicht in den größeren Zusammenhang einordnen.
Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Sprache: Der Stil der Autorin ist flüssig, atmosphärisch und durchaus angenehm zu lesen. Inhaltlich jedoch hat mich das Buch nicht so gefesselt, wie ich es mir gewünscht hätte.
Vielleicht braucht dieses Buch einfach einen anderen Zeitpunkt – und ich werde dem Roman irgendwann noch einmal eine zweite Chance geben.