Ungewöhnlich
Das Buch "Schweben" von Amira Ben Saoud ist ein dystopischer Roman. Die Autorin, geb. 1989, hat klassische Philologie, Kunstgeschichte und Komperatistik in Wien studiert. Sie war Chefredakteurin des Popkulturmagazins The Gap und Kulturredakteurin beim Standard. Schweben ist ihr erster Roman. Das Buch kommt aus dem Zsolnay-Verlag und ist am 18.03.2025 erschienen. Und es hat 192 Seiten.
Der Klimawandel ist längs vorbei. Die Geschichte spielt in einer abgeschotteten Siedlung. Die Hauptperson ist eine "Namenlose", die andere Frauen imitiert. In diesem Fall heißt die Person Emma, in deren Rolle sie schlüpft. Und Gil ist ihr Auftraggeber, dessen Frau verschwunden ist.
Es sind kurze Kapitel. Es gibt ein Vorwort und ein Nachspiel. In dem Nachspiel wird einem auch der Titel des Buches klar.
Bis auf den Schluss habe ich das Buch gerne gelesen. Irgendwie passte er für mich nicht.
Wer diese Art von Bücher gerne liest, dem kann ich es empfehlen.
Der Klimawandel ist längs vorbei. Die Geschichte spielt in einer abgeschotteten Siedlung. Die Hauptperson ist eine "Namenlose", die andere Frauen imitiert. In diesem Fall heißt die Person Emma, in deren Rolle sie schlüpft. Und Gil ist ihr Auftraggeber, dessen Frau verschwunden ist.
Es sind kurze Kapitel. Es gibt ein Vorwort und ein Nachspiel. In dem Nachspiel wird einem auch der Titel des Buches klar.
Bis auf den Schluss habe ich das Buch gerne gelesen. Irgendwie passte er für mich nicht.
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