Eine starke Frau
Hanna verliert schon sehr früh ihre Eltern und wird bei ihren Halb-Schwestern, wie sie sie nennt, groß. Als Kind wird sie das Polaktenkind gerufen und muss schon sehr früh im Blumengeschäft ihrer Schwester arbeiten. Ihre Liebe widmet sie vollkommen den Blumen. Diese Liebe zieht sich durch das ganze Buch. Ihren Mann lernt sie vor dem Krieg kennen und wird auch sehr schnell schwanger.
Die Schriftstellerin, Annett Gröschner, beschreibt das Leben von Hanna vor, während und nach dem Krieg und mit Ihrer Familie sehr authentisch. Man kann sich alles gut vorstellen, das Grausame und das Erfreuliche, die vielen Schwangerschaften, die Verluste zweier Kinder, ihre Höhenangst auf dem Kran.
Die beschriebenen Blumen vor jedem Kapitel entsprechen einem Bild von einem Blumenstrauß und geben am Ende einen Sinn. Das Leben vom Kind zur nachher verstorbenen Frau wird sehr gut beschrieben. Das Buch lässt sich wunderbar lesen.
Die Schriftstellerin, Annett Gröschner, beschreibt das Leben von Hanna vor, während und nach dem Krieg und mit Ihrer Familie sehr authentisch. Man kann sich alles gut vorstellen, das Grausame und das Erfreuliche, die vielen Schwangerschaften, die Verluste zweier Kinder, ihre Höhenangst auf dem Kran.
Die beschriebenen Blumen vor jedem Kapitel entsprechen einem Bild von einem Blumenstrauß und geben am Ende einen Sinn. Das Leben vom Kind zur nachher verstorbenen Frau wird sehr gut beschrieben. Das Buch lässt sich wunderbar lesen.