Esther und Sue, zwei Schwestern mit sehr unterschiedlichen Lebensentwürfen, treffen sich an Weihnachten, dem Fest der Liebe, im abgeschiedenen Haus der einen Schwester, im Wald. Sehr viel Symbolik, die einen spannenden Verlauf dieses angespannten Familientreffens verspricht. Anschaulich und empathisch stellt die Autorin die konträren Charaktere der beiden hervor und dennoch scheint es auch sehr viel Verbindendes zu geben.
Der Schreibstil ist sehr sympathisch und da die beiden Schwestern als Ich-Erzählerinnen selbst zu Wort kommen, findet man als Leserin schnell in die Gedankenwelt der jeweiligen Protagonistin. Ansprechend und stimmig ist auch das Cover, ein echter Hingucker. Es lässt sich erahnen, dass sich bei diesem Treffen die Schwestern nähern werden und zwar mit offenem Ergebnis.
Der Schreibstil ist sehr sympathisch und da die beiden Schwestern als Ich-Erzählerinnen selbst zu Wort kommen, findet man als Leserin schnell in die Gedankenwelt der jeweiligen Protagonistin. Ansprechend und stimmig ist auch das Cover, ein echter Hingucker. Es lässt sich erahnen, dass sich bei diesem Treffen die Schwestern nähern werden und zwar mit offenem Ergebnis.