Esther ist die Mutter einer ganz normalen Familie mit zwei Kindern im Vorweihnachtsstress, und dann drückt auch noch die Verpflichtung, die labile Schwester Sue in ihrer Waldeinsamleit zu besuchen. Die macht in ihrem Monolog jedoch einen ganz zufriedenen Eindruck, aber in Esther baut sich ein gewaltiges Misstrauen auf. Man meint fast, es mit zwei Seiten einer Medaille zu tun zu haben, einer manischen und einer melancholischen. Eine aufregende Konstellation!