Wow, was für ein Start.
Ich finde beide Protagonistinnen sehr menschlich und real, kann beide so gut verstehen, auch wenn sie so grundverschieden sind.
Zuerst wirkt Esther irgendwie menschlicher, weil sie auch das Bild einer Normfamilie widerspiegelt, die Weihnachten feiern werden. In ihrer Wahrnehmung wirkt Sue eher merkwürdig und seltsam.
Sobald man aber Sues Innenperspektive kennen lernt, finde ich Esther plötzlich unglaublich anstrengend und unruhig.
Das gefällt mir wirklich sehr, man weiß nicht woran man ist, es gibt kein Gut und Böse sondern nur Grautöne.
Dabei ist ja in der Leseprobe noch gar nichts vorgefallen.
Cover passt schön zu dem Handlungsort, diesem Haus im verschneiten Wald.
Ich erwarte dass noch mehr Perspektiven aus diesen zwei Blickwinkeln betrachtet werden, erwarte eine beklemmende und unterschwellige Spannung und könnte mir vorstellen, dass gar nichts brutales passiert, dass einfach sehr viel psychisch und durch Interpretation entsteht.
Zuerst wirkt Esther irgendwie menschlicher, weil sie auch das Bild einer Normfamilie widerspiegelt, die Weihnachten feiern werden. In ihrer Wahrnehmung wirkt Sue eher merkwürdig und seltsam.
Sobald man aber Sues Innenperspektive kennen lernt, finde ich Esther plötzlich unglaublich anstrengend und unruhig.
Das gefällt mir wirklich sehr, man weiß nicht woran man ist, es gibt kein Gut und Böse sondern nur Grautöne.
Dabei ist ja in der Leseprobe noch gar nichts vorgefallen.
Cover passt schön zu dem Handlungsort, diesem Haus im verschneiten Wald.
Ich erwarte dass noch mehr Perspektiven aus diesen zwei Blickwinkeln betrachtet werden, erwarte eine beklemmende und unterschwellige Spannung und könnte mir vorstellen, dass gar nichts brutales passiert, dass einfach sehr viel psychisch und durch Interpretation entsteht.