Die Umschlaggestaltung von „Schweig“ ist sehr reduziert und in schwarz, weiß und rot gehalten. Bereits das erste Buch von Judith Merchant „Atme“ war ähnlich minimalistisch gestaltet. Somit haben die Bücher einen hohen Wiedererkennungswert.
Die Erzählung wird hauptsächlich aus der Sicht der beiden Schwestern geschrieben.
Esther ist dominant, tyrannisch, kritisch, manipulativ, aggressiv und versteht es, ihre Schwester und ihren Mann Martin emotional zu erpressen.
Sue ist das „Opfer“ ihrer Schwester und man hat anfangs den Eindruck, dass sie sich in einem psychisch labilen Zustand befindet. Nach der Trennung ihres Mannes Robert lebt diese ganz allein in einem tollen Haus mitten im Wald.
Es kommt an Weihnachten zum Zusammentreffen der Schwestern und der „Showdown“ beginnt… in Rückblenden erfährt der Leser immer mehr von der Kindheit der beiden Frauen und nichts scheint so, wie es scheint.
Ein Thriller der anderen Art, der den Leser anhand von Wendungen und Spannungsmomenten in Atem hält.
Die Erzählung wird hauptsächlich aus der Sicht der beiden Schwestern geschrieben.
Esther ist dominant, tyrannisch, kritisch, manipulativ, aggressiv und versteht es, ihre Schwester und ihren Mann Martin emotional zu erpressen.
Sue ist das „Opfer“ ihrer Schwester und man hat anfangs den Eindruck, dass sie sich in einem psychisch labilen Zustand befindet. Nach der Trennung ihres Mannes Robert lebt diese ganz allein in einem tollen Haus mitten im Wald.
Es kommt an Weihnachten zum Zusammentreffen der Schwestern und der „Showdown“ beginnt… in Rückblenden erfährt der Leser immer mehr von der Kindheit der beiden Frauen und nichts scheint so, wie es scheint.
Ein Thriller der anderen Art, der den Leser anhand von Wendungen und Spannungsmomenten in Atem hält.