Ich muss leider sagen dass mich dieses Buch nicht so sehr überzeugen konnte und stattdessen mit einer gewissen Enttäuschung zurück lässt.
Ich hatte mir einen Krimi / Thriller oder wenigstens Spannungsroman versprochen, doch auf dieses Buch trifft keine dieser Bezeichnungen so wirklich zu. Es ist eher eine psychologische Betrachtung, die das Thema toxische Beziehungen bzw toxische Familien genauer untersucht. Das ist definitiv kein uninteressantes Thema, aber eben nicht das, was ich persönlich mir erhofft habe.
Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich gut geschrieben. Die beiden Schwestern Esther und Sue werden sehr gut und realistisch beschrieben sodass man sich direkt ein Bild von ihnen und auch von ihrer Umgebung, der Hütte im Wald machen konnte.
Auch die Sprache hat mir gefallen, es war weniger hoch gestochen sondern eher umgangssprachlich und mir gefällt sowas, weil es ein Buch realistischer und greifbarer für mich macht.
Alles in allem gibt es drei Sterne und eine Leseempfehlung - sofern man nicht wie ich mit falschen Erwartungen an dieses Buch herangeht.
Ich hatte mir einen Krimi / Thriller oder wenigstens Spannungsroman versprochen, doch auf dieses Buch trifft keine dieser Bezeichnungen so wirklich zu. Es ist eher eine psychologische Betrachtung, die das Thema toxische Beziehungen bzw toxische Familien genauer untersucht. Das ist definitiv kein uninteressantes Thema, aber eben nicht das, was ich persönlich mir erhofft habe.
Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich gut geschrieben. Die beiden Schwestern Esther und Sue werden sehr gut und realistisch beschrieben sodass man sich direkt ein Bild von ihnen und auch von ihrer Umgebung, der Hütte im Wald machen konnte.
Auch die Sprache hat mir gefallen, es war weniger hoch gestochen sondern eher umgangssprachlich und mir gefällt sowas, weil es ein Buch realistischer und greifbarer für mich macht.
Alles in allem gibt es drei Sterne und eine Leseempfehlung - sofern man nicht wie ich mit falschen Erwartungen an dieses Buch herangeht.