Während der Anfang noch etwas langsam war, hat mich das Buch nach ein paar Kapiteln total gecatcht. Immer wieder verschwimme in dem Buch die Grenzen zwischen richtig und falsch, gut und schlecht, Esther und sue, sue und Esther. Im einen Moment steht man noch voll hinter Esther, während man im nächsten Moment hinter Sue steht. Es geht um manipulative Beziehungen Geschwisterhass und -liebe und um Streitereien, die seit Jahrzehnten ungelöst sind.
Eigentlich geht es in der Geschichte nur um 2 Personen - Esther und Sue - alle anderen sind nur Statist*innen, die ein paar Lücken füllen. Und zwischen den beiden Schwestern stehen dann noch ganz viele unausgesprochene Konflikte und Dinge und jede*r mit Geschwistern, kann sich glaube ich teilweise in eine der beiden Figuren hineinversetzen. Doch in diesem Buch spitzen sich die Konflikte und aufgestauten Probleme zusammen und bilden ein explosives Gemisch, dass jede Sekunde in einem riesigen Feuerball aufgehen kann und als Leser*in hofft man, dass die Beziehung zu den eigenen Geschwistern nicht so drastisch werden wird.
Eigentlich geht es in der Geschichte nur um 2 Personen - Esther und Sue - alle anderen sind nur Statist*innen, die ein paar Lücken füllen. Und zwischen den beiden Schwestern stehen dann noch ganz viele unausgesprochene Konflikte und Dinge und jede*r mit Geschwistern, kann sich glaube ich teilweise in eine der beiden Figuren hineinversetzen. Doch in diesem Buch spitzen sich die Konflikte und aufgestauten Probleme zusammen und bilden ein explosives Gemisch, dass jede Sekunde in einem riesigen Feuerball aufgehen kann und als Leser*in hofft man, dass die Beziehung zu den eigenen Geschwistern nicht so drastisch werden wird.