leichte Krimikost aus Irland

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pflaume Avatar

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Auch ohne den ersten Band zu kennen, kommt man gut rein in das Buch und die Leseprobe war schneller zu Ende, als gedacht, leider. Für Leser, die mit Irland bislang nur grüne Hügel und Schafe verbunden haben, werden schon auf den ersten Seiten neben der eigentichen Handlung diverse Fakten und Klischees wie Stellenwert der Religion, IRA und irischer Stolz umrissen. Das wirkt mitunter etwas viel, aber nich wirklich störend, auch, wenn das Vorwissen vorhanden ist. Hier wäre spannend, wie sich dies durch den weiteren Roman zieht und inwieweit bei einer Reihe in neuen Bänden Wiederhlungen auftreten. Zur Handlung selbst: Wie in vielen Kriminalromanen der eigentliche Fall und desweiteren der Strang, der sich um die Person der ermittelnden Kommissarin herum aufbaut, was Abwechslung verspricht.