Die düstere Atmosphäre des Cover erzeugt gleich die richtige Stimmung für einen Krimi: Inspector Emma Vaughan hat im irischen Sligo nicht nur mit einer Mordserie im Krankenhaus, sondern auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Insgesamt wirkt sie wie eine sympathische Protagonisten, die mit einer ganzen Reihe von Widrigkeiten zu kämpfen hat und sich trotzdem nicht unterkriegen lässt.
Ihr Situation ist anschaulich beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten.
Interssant ist auch das zweite Kapitel, aus der Sicht einer unbekannten Person geschrieben und vom Stil her ganz anders als Emmas Geschichte. Bezeichnend ist der Titel "Hass", den dieser Abschnitt trägt. So lässt sich vielleicht ganz grob erahnen, wie die beiden Handlungsstränge sich zusammenfügen werden, was dem Ganzen noch ein weiteres Spannungselement verleiht.
Auch die Sprache war angenehm und flüssig zu lesen und ich bin gespannt, die Aussage des Krimis zu dem vorangestellten Zitat von Oscar Wilde passen wird.
Ihr Situation ist anschaulich beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten.
Interssant ist auch das zweite Kapitel, aus der Sicht einer unbekannten Person geschrieben und vom Stil her ganz anders als Emmas Geschichte. Bezeichnend ist der Titel "Hass", den dieser Abschnitt trägt. So lässt sich vielleicht ganz grob erahnen, wie die beiden Handlungsstränge sich zusammenfügen werden, was dem Ganzen noch ein weiteres Spannungselement verleiht.
Auch die Sprache war angenehm und flüssig zu lesen und ich bin gespannt, die Aussage des Krimis zu dem vorangestellten Zitat von Oscar Wilde passen wird.