Zuallererst einmal Entschuldigung, dass die Rezension dieses Buches so unverhältnismäßig lange gedauert hat, aber bei all unseren Büchern ging dieses Rezensionsexemplar leider „unter“... Das war keine böse Absicht, sondern einfach dem Umstand geschuldet, dass wir wohl derzeit zuviele Bücher haben, grins. Aber andererseits kann man ja auch nie genug Bücher haben..!
Lange Rede, kurzer Sinn, nun zur Rezi:
Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo, an der verregneten irischen Nordwestküste, muss sich in ihrem zweiten Fall nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern auch mit den Geistern der Gegenwart auseinandersetzen. Ein alter, nicht gelöster Fall scheint ihr beruflich das Genick brechen zu können, und zu allem Überfluss schickt ihr Boss sie zu einem Drogenscreening ins Krankenhaus. Doch der Chefarzt ist mehr an der Kommissarin als an der Patientin Emma interessiert: In letzter Zeit sterben auffällig viele Patienten. Emma beginnt zu ermitteln, aber niemand scheint ihr Auskunft geben zu können oder zu wollen. Als es zu einem weiteren Mord kommt, ist Emma klar, dass sie es mit einem alten Bekannten zu tun hat.
Dieser Klappentext verspricht dem Krimileser viel – hält es aber auch !
Als großer Irland-Fan mag ich Krimis, die dort spielen, auch immer sehr gerne und Barbara Bierach´s Krimis merkt man an, dass sie selbst auch in Irland lebt, denn sie sind sehr gut ausgefeilt und authentisch.
Die Figuren sind ebenfalls gut durchdacht und alles andere als 08/15.
Die Spannung fand ich für einen Krimi fast schon „Thrillerwürdig“ und kann guten Gewissens hier die volle Punktzahl von 5 Sternen vergeben, denn mit „Schweigegelübte“ habe ich einige sehr spannende und unterhaltsame Lesestunden erleben dürfen.
Lange Rede, kurzer Sinn, nun zur Rezi:
Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo, an der verregneten irischen Nordwestküste, muss sich in ihrem zweiten Fall nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern auch mit den Geistern der Gegenwart auseinandersetzen. Ein alter, nicht gelöster Fall scheint ihr beruflich das Genick brechen zu können, und zu allem Überfluss schickt ihr Boss sie zu einem Drogenscreening ins Krankenhaus. Doch der Chefarzt ist mehr an der Kommissarin als an der Patientin Emma interessiert: In letzter Zeit sterben auffällig viele Patienten. Emma beginnt zu ermitteln, aber niemand scheint ihr Auskunft geben zu können oder zu wollen. Als es zu einem weiteren Mord kommt, ist Emma klar, dass sie es mit einem alten Bekannten zu tun hat.
Dieser Klappentext verspricht dem Krimileser viel – hält es aber auch !
Als großer Irland-Fan mag ich Krimis, die dort spielen, auch immer sehr gerne und Barbara Bierach´s Krimis merkt man an, dass sie selbst auch in Irland lebt, denn sie sind sehr gut ausgefeilt und authentisch.
Die Figuren sind ebenfalls gut durchdacht und alles andere als 08/15.
Die Spannung fand ich für einen Krimi fast schon „Thrillerwürdig“ und kann guten Gewissens hier die volle Punktzahl von 5 Sternen vergeben, denn mit „Schweigegelübte“ habe ich einige sehr spannende und unterhaltsame Lesestunden erleben dürfen.