"Schweigegelübde" ist ein solide konstruierter Irland Krimi, der sich leicht und locker innerhalb ein paar Stunden lesen lässt.
Das Cover dieses Romans zeigt eine irische Landschaft: im Vordergrund ein kleiner See, im Hintergrund ein altes Schloss, darüber ein typisch irischer grauer Himmel, der alles ein wenig verschwommen aussehen lässt.
Emma Vaughan arbeitet bei der Polizei in Sligo im Nordwesten Irlands. Sie ist von ihrem gewalttätigen Mann Paul geschieden und hat einen 15jährigen Sohn, der im Moment auch nicht ganz pflegeleicht ist. Sie leidet immer noch unter den Folgen eines von ihrem Mann verursachten Autounfalls, sie ist von Schmerztabletten abhängig geworden. Ihr Chef schickt sie deshalb zu einem Drogenscreening in die Klinik. Dort trifft sie auf den Mann ihrer Freundin Laura, den Chirurgen Michael McCaffrey. Er bittet sie um Hilfe, da in seiner Station sich die Todesfälle häufen und er den Eindruck hat, dass ein Todesengel unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass vier der Patienten an einer Überdosis eines Herzmittels gestorben sind. Allerdings fehlen keine Medikamente in der Apotheke des Krankenhauses. Jezt beginnt eine mühsame Kleinarbeit. Alle Angestellten des Hauses müssen vernommen werden, alle Besucherlisten werden eingesehen, aber die Ermittlungen führen zu keinem Ergebnis. Dann gibt es wieder einen Toten: Brian Feeney. Dessen Schwester Bridget gerät in Verdacht und kann schließlich auch überführt werden. Doch sie bestreitet vehement eine Verantwortung für die anderen Toten. Wer ist der wirkliche Todesengel?? Emma bekommt so langsam den Verdacht, dass die Lösung tief in ihrer Vergangenheit liegt,bei einem Fall, den sie nicht mit einer Verhaftung lösen konnte.
Spannung bekommt der Roman noch dadurch, dass immer wieder Monologe eines Unbekannten eingestreut sind, der der Todesengel ist.
Am Schluss kann Emma mit Einsatz ihres Lebens die Fälle lösen und muss nun endlich ihre Tablettensucht bekämpfen.
Da der Roman nur knappe dreihundert Seiten hat, lässt er sich locker in ein paar Stunden lesen. Wer einen guten Krimi lesen möchte und nicht zu viel Blut darin finden möchte, ist mit diesem Buch gut bedient.
Das Cover dieses Romans zeigt eine irische Landschaft: im Vordergrund ein kleiner See, im Hintergrund ein altes Schloss, darüber ein typisch irischer grauer Himmel, der alles ein wenig verschwommen aussehen lässt.
Emma Vaughan arbeitet bei der Polizei in Sligo im Nordwesten Irlands. Sie ist von ihrem gewalttätigen Mann Paul geschieden und hat einen 15jährigen Sohn, der im Moment auch nicht ganz pflegeleicht ist. Sie leidet immer noch unter den Folgen eines von ihrem Mann verursachten Autounfalls, sie ist von Schmerztabletten abhängig geworden. Ihr Chef schickt sie deshalb zu einem Drogenscreening in die Klinik. Dort trifft sie auf den Mann ihrer Freundin Laura, den Chirurgen Michael McCaffrey. Er bittet sie um Hilfe, da in seiner Station sich die Todesfälle häufen und er den Eindruck hat, dass ein Todesengel unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass vier der Patienten an einer Überdosis eines Herzmittels gestorben sind. Allerdings fehlen keine Medikamente in der Apotheke des Krankenhauses. Jezt beginnt eine mühsame Kleinarbeit. Alle Angestellten des Hauses müssen vernommen werden, alle Besucherlisten werden eingesehen, aber die Ermittlungen führen zu keinem Ergebnis. Dann gibt es wieder einen Toten: Brian Feeney. Dessen Schwester Bridget gerät in Verdacht und kann schließlich auch überführt werden. Doch sie bestreitet vehement eine Verantwortung für die anderen Toten. Wer ist der wirkliche Todesengel?? Emma bekommt so langsam den Verdacht, dass die Lösung tief in ihrer Vergangenheit liegt,bei einem Fall, den sie nicht mit einer Verhaftung lösen konnte.
Spannung bekommt der Roman noch dadurch, dass immer wieder Monologe eines Unbekannten eingestreut sind, der der Todesengel ist.
Am Schluss kann Emma mit Einsatz ihres Lebens die Fälle lösen und muss nun endlich ihre Tablettensucht bekämpfen.
Da der Roman nur knappe dreihundert Seiten hat, lässt er sich locker in ein paar Stunden lesen. Wer einen guten Krimi lesen möchte und nicht zu viel Blut darin finden möchte, ist mit diesem Buch gut bedient.