Der Irland-Krimi „Schweigegelübde“ von Barbara Bierach hat durch das Cover und die Leseprobe mein Interesse geweckt.
Ermittlerin Emma wurde in die Abteilung Häusliche Gewalt versetzt, nachdem sie ihren letzten Mordfall nicht lösen konnte. Doch ein Bekannter von ihr bittet Emma mithilfe der Gardaí zu überprüfen, ob im Krankenhaus ein Todesengel sein Unwerk treibt. So bekommt sie wieder die Chance eine Mordserie aufzuklären, welche die Bevölkerung Irlands in Angst versetzt, was den Druck auf die Ermittlungen erhöht. Zum einen lässt sich zunächst kein Verdächtiger finden und zum anderen ist Emma besorgt wegen der Ergebnisse des Drogenscreenings, da ihre Schmerzmittelsucht auffliegen droht.
Der Schreibstil des Buches gefällt mir und das Buch lässt sich flüssig lesen. Das Aufklären der Mordserie im Krankenhaus, Probleme mit dem Ex-Mann, der vor Gericht muss sowie das Bearbeiten eines heiklen alten Falls sind spannend beschrieben. Es wird nicht langweilig beim Lesen, da es an sehr vielen verschiedenen Baustellen in Emmas brennt. Allerdings fehlt mir etwas der rote Faden und die Mordserie des Todesengels hätte man besser ausarbeiten können, da der Motiv und Täter eher unspektakulär sind.
Alles in allem gefiel mir die Geschichte jedoch sehr gut und ich empfehle das Buch allen Krimi-Liebhabern, die Lust auf einen leichten Krimi für Zwischendurch haben.
Ermittlerin Emma wurde in die Abteilung Häusliche Gewalt versetzt, nachdem sie ihren letzten Mordfall nicht lösen konnte. Doch ein Bekannter von ihr bittet Emma mithilfe der Gardaí zu überprüfen, ob im Krankenhaus ein Todesengel sein Unwerk treibt. So bekommt sie wieder die Chance eine Mordserie aufzuklären, welche die Bevölkerung Irlands in Angst versetzt, was den Druck auf die Ermittlungen erhöht. Zum einen lässt sich zunächst kein Verdächtiger finden und zum anderen ist Emma besorgt wegen der Ergebnisse des Drogenscreenings, da ihre Schmerzmittelsucht auffliegen droht.
Der Schreibstil des Buches gefällt mir und das Buch lässt sich flüssig lesen. Das Aufklären der Mordserie im Krankenhaus, Probleme mit dem Ex-Mann, der vor Gericht muss sowie das Bearbeiten eines heiklen alten Falls sind spannend beschrieben. Es wird nicht langweilig beim Lesen, da es an sehr vielen verschiedenen Baustellen in Emmas brennt. Allerdings fehlt mir etwas der rote Faden und die Mordserie des Todesengels hätte man besser ausarbeiten können, da der Motiv und Täter eher unspektakulär sind.
Alles in allem gefiel mir die Geschichte jedoch sehr gut und ich empfehle das Buch allen Krimi-Liebhabern, die Lust auf einen leichten Krimi für Zwischendurch haben.