In dem Bilderbuch von Jörg Hilbert geht es um ein Schwein, dass sich fürchterlich allein fühlt. Aus diesem Grund malt es sich ein Pferd, das gleich aus dem Bild hüpft und das Schweinchen von nun begleitet. Weil das Schwein aber immer noch so traurig ist, kümmert sich das Pferd um weitere Weggefährten bis es das Schwein schließlich vom Gegenteil überzeugen kann. Geschrieben ist das Ganze in schönen und witzigen Reimen, die parallel zu den hinzukommenden Tieren ebenfalls zunehmen. Allerdings wird der anfängliche Paarreim schon in der zweiten Strophe von einem Kreuzreim abgelöst, das klingt für mich komisch, da es danach mit dem Paarreim weitergeht.
Das Cover finde ich ganz niedlich illustriert und auch die Bilder innerhalb des Bilderbuches finde ich ansprechend und schön ausgewählt. Sie passen sehr gut zu der Gedichtform. Eigentlich ein schönes Bilderbuch mit dem wichtigen Thema Traurigkeit, aber leider erschließt sich für mich die Aussage des Buches nicht richtig.
Das Cover finde ich ganz niedlich illustriert und auch die Bilder innerhalb des Bilderbuches finde ich ansprechend und schön ausgewählt. Sie passen sehr gut zu der Gedichtform. Eigentlich ein schönes Bilderbuch mit dem wichtigen Thema Traurigkeit, aber leider erschließt sich für mich die Aussage des Buches nicht richtig.