Alexa ist eine Frau voller Selbstzweifel. Schon als Kind war die Schwester die lebenslustigere, hübschere, mutigere, in deren Schatten sie stand. Der Vater hat die Familie verlassen, als Alexa sieben war, das trägt auch nicht zum Selbstbewusstsein bei. Mit ihrem Mann Martin hat sie scheinbar das große Los gezogen und sie ist ihm dankbar, dass er sich für sie entschieden hat. Aber kann das eine Basis für eine Ehe sein? Seit dem Tod ihres behinderten Kindes fühlt sie sich auch deswegen schuldig. Wie kann man so weiterleben?
Obwohl die Grundstimmung dieses Buches sehr melancholisch ist, würde ich gerne weiterlesen und erfahren, ob Alexa sich daraus befreien kann. Und was hat es mit der Kiste, in der die Hinterlassenschaften der verstorbenen Mutter sind, auf sich?
Obwohl die Grundstimmung dieses Buches sehr melancholisch ist, würde ich gerne weiterlesen und erfahren, ob Alexa sich daraus befreien kann. Und was hat es mit der Kiste, in der die Hinterlassenschaften der verstorbenen Mutter sind, auf sich?