Das Cover des Buches ist schlicht gehalten. Es zeigt zwei Mädchen, die auf einem Balken sitzen, in die Ferne schauen und sich dabei umarmen. Man sieht nur die Rückenansicht der beiden. Der Titel passt auf jeden Fall sehr gut zum Cover. Dieser ist, im Gegensatz zum retlichen Cover, welches eher grau ist, mit pink-rosa untermalt und fällt deshalb gleich ins Auge.
Der Klappentext klingt sehr interessant und die Leseprobe selbst gefile mir sehr gut. Mit eher ruhigen Tönen wird man langsam in das Leben von Alexa eingeführt. Die Geschichte wird auch aus der Sicht von Alexa erzählt. Zumindest in dem Teil der Leseprobe. Ich denke, dass das im Buch immer wieder wechselt und auch der Blickwinkel von Katja, der Schwester, erzählt wird. Alexa ist verheiratet, hat zwei Kinder und könnte eigentlich glücklich sein. Doch vor drei Jahren ist ihre älteste, schwerstbehinderte Tochter ums Leben gekommen und sie gibt sich immer noch die schuld daran. Vor allem auch deshalb, weil sie auch etwas erleichtert ist über den Tod ihrer Tochter, denn die Pflege war doch sehr aufopfernd und fordernd. Außerdem bemerkt Alexa, dass es zwischen ihr und ihrem Mann nicht mehrt stimmt, dass sich nach und nach Gleichgültigkeit in die Ehe geschlichen hat. Deshalb wäre sie manchmal viel lieber wie ihre Schwester Katja, die ein selbstbestimmtes Leben führt, erfolgeich ist und macht was sie will.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich denke, dass das komplette Buch sehr einfühlsam aber auch spannend zu lesen ist.
Der Klappentext klingt sehr interessant und die Leseprobe selbst gefile mir sehr gut. Mit eher ruhigen Tönen wird man langsam in das Leben von Alexa eingeführt. Die Geschichte wird auch aus der Sicht von Alexa erzählt. Zumindest in dem Teil der Leseprobe. Ich denke, dass das im Buch immer wieder wechselt und auch der Blickwinkel von Katja, der Schwester, erzählt wird. Alexa ist verheiratet, hat zwei Kinder und könnte eigentlich glücklich sein. Doch vor drei Jahren ist ihre älteste, schwerstbehinderte Tochter ums Leben gekommen und sie gibt sich immer noch die schuld daran. Vor allem auch deshalb, weil sie auch etwas erleichtert ist über den Tod ihrer Tochter, denn die Pflege war doch sehr aufopfernd und fordernd. Außerdem bemerkt Alexa, dass es zwischen ihr und ihrem Mann nicht mehrt stimmt, dass sich nach und nach Gleichgültigkeit in die Ehe geschlichen hat. Deshalb wäre sie manchmal viel lieber wie ihre Schwester Katja, die ein selbstbestimmtes Leben führt, erfolgeich ist und macht was sie will.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich denke, dass das komplette Buch sehr einfühlsam aber auch spannend zu lesen ist.