Die Leseprobe hat mich sofort in den Bann gezogen. Es fängt direkt tragisch und gleichzeitig lakonisch an mit: In meiner Familie wird viel gestorben.
Und es werden auf den ersten 30 Seiten recht viele tragische Geschichten erzählt. Aber nicht "auf die Tränendrüse drückend" sondern in einer realistischen Art. Die Protagonistin fühlt sich unzulänglich, fast ihr ganzes Leben schon. Ihr Vorbild ist ihre Schwester, gerne wäre sie wie diese, obwohl die Schwester - von außen betrachtet - ein weniger behütetes Leben führt.
Und irgendetwas hat es mit der Mutter der beiden auf sich. Ein Geheimnis? Auf jeden Fall wohl eine irgendwie schwere Kindheit. Und an den Vater können sich die Kinder kaum erinnern, er hat die Familie verlassen.
Es würde mich sehr interessieren, zu lesen, welche Geheimnisse die Mutter in der kleinen Kiste zurückgelassen hat, die auf dem Dachboden wartet und die wohl doch geöffnet werden wird...
Und es werden auf den ersten 30 Seiten recht viele tragische Geschichten erzählt. Aber nicht "auf die Tränendrüse drückend" sondern in einer realistischen Art. Die Protagonistin fühlt sich unzulänglich, fast ihr ganzes Leben schon. Ihr Vorbild ist ihre Schwester, gerne wäre sie wie diese, obwohl die Schwester - von außen betrachtet - ein weniger behütetes Leben führt.
Und irgendetwas hat es mit der Mutter der beiden auf sich. Ein Geheimnis? Auf jeden Fall wohl eine irgendwie schwere Kindheit. Und an den Vater können sich die Kinder kaum erinnern, er hat die Familie verlassen.
Es würde mich sehr interessieren, zu lesen, welche Geheimnisse die Mutter in der kleinen Kiste zurückgelassen hat, die auf dem Dachboden wartet und die wohl doch geöffnet werden wird...