Großartig!
Ich habe bisher alle Psychothriller rund um Martin Servaz gelesen und ich war immer begeistert!
"Schwestern im Tod" ist keine Ausnahme: der Autor beweist wieder ein Mal sein Können in jeder Hinsicht!
Die Handlung ist ausgeklügelt sowie äußerst interessant, zudem gleichermaßen realistisch und unfassbar grauenvoll!
Der Protagonist ist eine facettenreiche Figur - hier lernen wir ihn zunächst als jungen Ermittler bei einem Fall vor 25 Jahren kennen. Schnell wird klar, er war immer anders: sensibler, gebildeter, aber auch melancholischer als seine Kollegen.
Der Schreibstil von Bernard Minier ist wundervoll: atmosphärisch, bildhgewaltig, teilweise poetisch und zeugt von viel Menschenkenntnis! Die Situationen sind voller Philosophie, Psychologie, Gesellschaftskritik und Popkultur - ungemein vielseitig und kurzweilig!
"Schwestern im Tod" ist keine Ausnahme: der Autor beweist wieder ein Mal sein Können in jeder Hinsicht!
Die Handlung ist ausgeklügelt sowie äußerst interessant, zudem gleichermaßen realistisch und unfassbar grauenvoll!
Der Protagonist ist eine facettenreiche Figur - hier lernen wir ihn zunächst als jungen Ermittler bei einem Fall vor 25 Jahren kennen. Schnell wird klar, er war immer anders: sensibler, gebildeter, aber auch melancholischer als seine Kollegen.
Der Schreibstil von Bernard Minier ist wundervoll: atmosphärisch, bildhgewaltig, teilweise poetisch und zeugt von viel Menschenkenntnis! Die Situationen sind voller Philosophie, Psychologie, Gesellschaftskritik und Popkultur - ungemein vielseitig und kurzweilig!