Henrike Burmester ist eine leidenschaftliche Marzipanbäckerin aus Lübeck, fängt bei Stress an zu hüpfen und konnte sich bisher noch nicht von ihrem Vater abnabeln, der wiederum panische Angst vor Schmutz und Bakterien hat.
Mitten in einer Tortenauslieferung erreicht sie der Hilferuf ihres italienischen Freundes Dario: Er ist entführt worden. Henrike lassen alles stehen und liegen um sich auf den Weg nach Italien zu machen. Naja fast alles...ein Großeinkauf an Putzmitteln ist die Voraussetzung, damit ihr Vater mitkommt und außerdem müssen alle Stationen angesteuert werden, auf denen auch Goethe auf seiner Italienreise wandelte.
Am Zielort angekommen werden sie wenig freundlich von Schwiegermutter Lucia und Darios großem Bruder empfangen. Irgendetwas scheinen sie zu verbergern, denn sie geben alles daran Henrike und ihren Vater schnellstens los zu werden...
Schwiegermutter all´Arrabbiata ist ein netter Sommerroman ohne übermäßigen Tiefgang aber mit umso mehr skurriler Vorkommnisse, die das Lesen zu einem leichten Vergnügen machen. Die Protagonistin wirkt von Anfang an sehr sympathisch, wenn auch ein bisschen naiv und wenig von sich selbst überzeugt. Henrike und ihr Vater sind sich viel ähnlicher als sie sich eigentlich eingestehen wollen und die Italienreise hilft ihnen nebenbei, ihre Macken in den Griff zu bekommen.
Mitten in einer Tortenauslieferung erreicht sie der Hilferuf ihres italienischen Freundes Dario: Er ist entführt worden. Henrike lassen alles stehen und liegen um sich auf den Weg nach Italien zu machen. Naja fast alles...ein Großeinkauf an Putzmitteln ist die Voraussetzung, damit ihr Vater mitkommt und außerdem müssen alle Stationen angesteuert werden, auf denen auch Goethe auf seiner Italienreise wandelte.
Am Zielort angekommen werden sie wenig freundlich von Schwiegermutter Lucia und Darios großem Bruder empfangen. Irgendetwas scheinen sie zu verbergern, denn sie geben alles daran Henrike und ihren Vater schnellstens los zu werden...
Schwiegermutter all´Arrabbiata ist ein netter Sommerroman ohne übermäßigen Tiefgang aber mit umso mehr skurriler Vorkommnisse, die das Lesen zu einem leichten Vergnügen machen. Die Protagonistin wirkt von Anfang an sehr sympathisch, wenn auch ein bisschen naiv und wenig von sich selbst überzeugt. Henrike und ihr Vater sind sich viel ähnlicher als sie sich eigentlich eingestehen wollen und die Italienreise hilft ihnen nebenbei, ihre Macken in den Griff zu bekommen.