Schwiegermutter all’arrabbiata
Eigentlich hat die Geschichte ja sehr witzig und interessant begonnen. Henrike auf dem Weg nach Kalabrien um ihren verschwundenen, angeblichen entführen italienischen Freund Dario aufzuspüren...im Schlepptau ihren putzwütigen und schrulligen Vater - alles recht witzig und originell beschrieben. Für mich persönlich hat die Geschichte allerdings beim Kennenlernen mit Dario´s Familie an Charme verloren. Es gab zwar einige witzige Situationen und Dialoge, trotzdem waren mir die Personen und die Beziehungen zu diesen einfach zu oberflächlich. Das Ende war sehr unspektakulär, da wäre doch noch mehr gegangen.