Ein erster Einblick in Schwimmen im Glas – feinsinnig und eindringlich
Schon die ersten Seiten von Schwimmen im Glas zeigen, dass Eva Lugbauer mit einer besonderen, präzisen Sprache arbeitet. Die Leseprobe entfaltet eine ruhige, fast beiläufige Erzählweise, hinter der sich jedoch viel Tiefgang verbirgt. Besonders beeindruckt mich, wie subtil gesellschaftliche Strukturen eingeflochten werden – kleine Beobachtungen über Traditionen, Erwartungen und unausgesprochene Regeln lassen erahnen, dass hier viel mehr zwischen den Zeilen steckt.
Die kindliche Perspektive von Lore verleiht dem Text eine eigene Dynamik: Neugierig, fragend, manchmal irritiert betrachtet sie die Welt und hinterfragt scheinbar Selbstverständliches. Die Atmosphäre ist gleichzeitig vertraut und beklemmend – ein Gefühl, das sich schwer greifen lässt, aber lange nachwirkt.
Ich bin gespannt, wie sich diese Erzählweise weiterentwickelt und welche Themen der Roman noch aufgreifen wird. Die Leseprobe hat mich definitiv neugierig gemacht!
Die kindliche Perspektive von Lore verleiht dem Text eine eigene Dynamik: Neugierig, fragend, manchmal irritiert betrachtet sie die Welt und hinterfragt scheinbar Selbstverständliches. Die Atmosphäre ist gleichzeitig vertraut und beklemmend – ein Gefühl, das sich schwer greifen lässt, aber lange nachwirkt.
Ich bin gespannt, wie sich diese Erzählweise weiterentwickelt und welche Themen der Roman noch aufgreifen wird. Die Leseprobe hat mich definitiv neugierig gemacht!