Dieses Buch hat mich schon mit seiner Beschreibung in den Bann gezogen. Die Idee, die Kindheitserfahrungen von Lore mit ihrem erwachsenen Selbst zu verknüpfen, verspricht eine tiefgründige, feinfühlige und gesellschaftlich relevante Geschichte. Besonders spannend finde ich, wie Eva Lugbauer an alltäglichen Szenen aufzeigt, wie patriarchale Strukturen wirken und sich durch Generationen ziehen – oft subtil, aber dennoch prägend.
Lore als Figur fasziniert mich bereits jetzt: Ein behütetes Aufwachsen auf dem Land, der Kontrast zur Tante in der Stadt, das Entdecken neuer Perspektiven und schließlich die unerwartete Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit – all das klingt nach einer bewegenden Erzählung, die zum Nachdenken anregt. Ich erwarte eine Geschichte, die zwischen Nostalgie und Aufbruch schwankt und zeigt, wie wir uns trotz gesellschaftlicher Erwartungen unseren eigenen Weg bahnen können.
Lore als Figur fasziniert mich bereits jetzt: Ein behütetes Aufwachsen auf dem Land, der Kontrast zur Tante in der Stadt, das Entdecken neuer Perspektiven und schließlich die unerwartete Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit – all das klingt nach einer bewegenden Erzählung, die zum Nachdenken anregt. Ich erwarte eine Geschichte, die zwischen Nostalgie und Aufbruch schwankt und zeigt, wie wir uns trotz gesellschaftlicher Erwartungen unseren eigenen Weg bahnen können.