Hmm....eine schwere Leseprobe. Also schwere Kost meine ich. Die Autorin benutzt teilweise sehr lange, verwinkelte Sätze, die einen mehr verwirren, als erleuchten und auch sonst ist ihr Stil wohl etwas gewöhnungsbedürftig.
Andererseits muss ich sagen, dass ich Bücher generell gerne mag, in denen die Hauptperson die Geschichte quasi in einem Gedankengang erzählt. Also wirklich in einer Art, in der uns Gedanken durch den Kopf fließen. Das macht es dann teilweise zwar etwas komplizierter aber gleichzeitig verleiht es Büchern einen unheimliche Authenzität.
Der Name - Philomena - klingt darüberhinaus auch super exotisch und schön. Ich bin trotz des langwierigen Anfangs etwas neugierig geworden.
Andererseits muss ich sagen, dass ich Bücher generell gerne mag, in denen die Hauptperson die Geschichte quasi in einem Gedankengang erzählt. Also wirklich in einer Art, in der uns Gedanken durch den Kopf fließen. Das macht es dann teilweise zwar etwas komplizierter aber gleichzeitig verleiht es Büchern einen unheimliche Authenzität.
Der Name - Philomena - klingt darüberhinaus auch super exotisch und schön. Ich bin trotz des langwierigen Anfangs etwas neugierig geworden.