Selten so schwer getan...
Oh liest sich das muehsam! Halbe Saetze, ganze Saetze ohne Sinn die wohl philosophisch wirken sollen, Saetze in denen einzelne Woerter fehlen - dem Text aufmerksam zu folgen ist ausgesprochen anstrengend.
Philomena, ueberaus talentierte Schwimmerin, stammt aus einer vermutlich sehr ungewoehnlichen Familie. Gegen den Willen ihrer Mutter lebt sie in einem 'Schwimm'-Internat und schildert auf eine autobiographische Art die Zeit ihrer Jugend.
Die Leseprobe setzt ungefaehr in der Mitte des Buches ein, so dass bestimmte Andeutungen sich nicht erschliessen sondern die Verstaendlichkeit zusaetzlich noch erschweren. Das Ganze erinnerte mich nicht nur vom Inhalt sondern auch von der Schreibweise her an 'Die alltaegliche Physik des Ungluecks' von Marisha Pessl. Doch im Gegensatz zu diesem Buch hier war Pessls fluessig und unkompliziert zu lesen. Wenn das der literarische Olymp sein soll (lt. Washington Post), dann moechte ich den Hades nicht kennenlernen.
Philomena, ueberaus talentierte Schwimmerin, stammt aus einer vermutlich sehr ungewoehnlichen Familie. Gegen den Willen ihrer Mutter lebt sie in einem 'Schwimm'-Internat und schildert auf eine autobiographische Art die Zeit ihrer Jugend.
Die Leseprobe setzt ungefaehr in der Mitte des Buches ein, so dass bestimmte Andeutungen sich nicht erschliessen sondern die Verstaendlichkeit zusaetzlich noch erschweren. Das Ganze erinnerte mich nicht nur vom Inhalt sondern auch von der Schreibweise her an 'Die alltaegliche Physik des Ungluecks' von Marisha Pessl. Doch im Gegensatz zu diesem Buch hier war Pessls fluessig und unkompliziert zu lesen. Wenn das der literarische Olymp sein soll (lt. Washington Post), dann moechte ich den Hades nicht kennenlernen.