Humorvoller Liebesroman trotz gewisser thematischer Schwere
Das Cover zum Buch „Scones zum Frühstück“ von Alexandra Zöbeli ist ansprechend. Allerdings stört mich bei genauer Betrachtung, dass es wie am PC hergestellt aussieht. Ein ansprechendes Foto mit der gleichen Thematik hätte sich doch sicher auch finden lassen und hätte realistischer ausgesehen. So wirkt es einfach gefotoshopped.
Als Hardcover habe ich dieses Buch bekommen und bin überrascht über die Haptik der Buchseiten. Das Papier fühlt sich wunderbar an, ist nicht kratzig sondern samtig. Bisher ist mir das bei anderen Büchern noch nicht aufgefallen.
Zu den Charakteren: Die Figuren Max und sein Hund Bradley werden als eingespieltes Team beschrieben, die gerade erst in ein Farmhaus gezogen sind, das von einer Frau namens Robyn vermietet wird, die auch als Bradleys Hundesitterin fungieren wird.
Bereits nach den ersten Seiten musste ich schmunzeln. Man kann sich sehr gut in die Situationen hineinversetzen und sie haben einen gewissen Humor, der mich anspricht. Und dennoch umgibt Robyn eine Schwere, die sich wahrscheinlich erst im Laufe der Geschichte löst. Dem Lesenden wird schnell klar, dass der Grund für diese Schwere eine fehlende Tochter sein muss.
Das Buch ist schön geschrieben, man kann sich leicht in die Protagonisten hineinversetzen. Da will man gerne weiterlesen.
Ein kleiner Kritikpunkt sind 3-4 Schreib- oder Satzbaufehler, die bestimmt bei kommenden Ausgaben noch ausgemerzt werden.
Als Fan von Tracklisten zu beginn verschiedener Romane, kann mich natürlich auch ein Scone-Rezept im Anhang des Buches überzeugen. Diese kleinen Gimmicks finde ich sehr schön und für mich persönlich ein kleines Geschenk an den Lesenden, da im Roman so oft von Scones geschrieben wurde, das einem förmlich das Wasser im Mund zusammenläuft – und wer noch nie Scones gegessen hat, der sollte das Rezept unbedingt nachbacken!
Alles in allem handelt es sich um einen klassischen Liebesroman für laue Sommerabende.
Als Hardcover habe ich dieses Buch bekommen und bin überrascht über die Haptik der Buchseiten. Das Papier fühlt sich wunderbar an, ist nicht kratzig sondern samtig. Bisher ist mir das bei anderen Büchern noch nicht aufgefallen.
Zu den Charakteren: Die Figuren Max und sein Hund Bradley werden als eingespieltes Team beschrieben, die gerade erst in ein Farmhaus gezogen sind, das von einer Frau namens Robyn vermietet wird, die auch als Bradleys Hundesitterin fungieren wird.
Bereits nach den ersten Seiten musste ich schmunzeln. Man kann sich sehr gut in die Situationen hineinversetzen und sie haben einen gewissen Humor, der mich anspricht. Und dennoch umgibt Robyn eine Schwere, die sich wahrscheinlich erst im Laufe der Geschichte löst. Dem Lesenden wird schnell klar, dass der Grund für diese Schwere eine fehlende Tochter sein muss.
Das Buch ist schön geschrieben, man kann sich leicht in die Protagonisten hineinversetzen. Da will man gerne weiterlesen.
Ein kleiner Kritikpunkt sind 3-4 Schreib- oder Satzbaufehler, die bestimmt bei kommenden Ausgaben noch ausgemerzt werden.
Als Fan von Tracklisten zu beginn verschiedener Romane, kann mich natürlich auch ein Scone-Rezept im Anhang des Buches überzeugen. Diese kleinen Gimmicks finde ich sehr schön und für mich persönlich ein kleines Geschenk an den Lesenden, da im Roman so oft von Scones geschrieben wurde, das einem förmlich das Wasser im Mund zusammenläuft – und wer noch nie Scones gegessen hat, der sollte das Rezept unbedingt nachbacken!
Alles in allem handelt es sich um einen klassischen Liebesroman für laue Sommerabende.