Max Buchanan erleidet mitten im größten Trubel einen Herzinfarkt und muss sein Leben neu sortieren. Nachdem er auch noch sein Restaurant verliert, startet er einen Neuanfang auf der Insel Skye. Durch Zufall "adoptiert" er einen chaotischen Labrador, der ihn dorthin begleitet.
Statt anspruchsvolle Küche kocht er dort für Schulkinder und muss nicht nur küchentechnische Probleme beheben. Und dann ist da auch noch seine Vermieterin, die er nicht einzuordnen weiß. Irgendwie fühlt er sich zu ihr hingezogen, während sie auf Abstand bleibt.
Das Buch weckt Sehnsüchte nach Meer und Insel, lässt aber auch Probleme nicht unerwähnt. Zudem möchte man auch die Scones probieren, die Max schon zum Frühstück bäckt.
Für mich ein Buch, das in jeden Urlaubskoffer sollte, es zeigt Probleme auf, die in unserer Gesellschaft gern totgeschwiegen werden, aber da sind. Trotzdem ist es leichte entspannende Unterhaltung.
Statt anspruchsvolle Küche kocht er dort für Schulkinder und muss nicht nur küchentechnische Probleme beheben. Und dann ist da auch noch seine Vermieterin, die er nicht einzuordnen weiß. Irgendwie fühlt er sich zu ihr hingezogen, während sie auf Abstand bleibt.
Das Buch weckt Sehnsüchte nach Meer und Insel, lässt aber auch Probleme nicht unerwähnt. Zudem möchte man auch die Scones probieren, die Max schon zum Frühstück bäckt.
Für mich ein Buch, das in jeden Urlaubskoffer sollte, es zeigt Probleme auf, die in unserer Gesellschaft gern totgeschwiegen werden, aber da sind. Trotzdem ist es leichte entspannende Unterhaltung.