Das Cover des Buches „Scones zum Frühstück“ von Alexandra Zöbeli zeigt einen gedeckten Frühstückstisch mit Scones im Vordergrund. Im Hintergrund ist ein Haus mit dem Meer und Bergen zu sehen. Eine romantische Mischung, die direkt an Schottland denken lässt. Das Cover ist auch passend zur Geschichte, die zunächst aber wenig romantisch startet.
Max ist ein erfolgreicher Sternekoch mit einem gutgehenden Restaurant. Er hat eine Freundin und lebt ein Leben auf der Überholspur. Nach einem plötzlichen Herzinfarkt steht er jedoch vor den Trümmern seiner Existenz, ohne Freundin und ohne wirkliche Perspektive. Über einen Freund kommt er an einen Job als Koch in einer Schulkantine. Die Schule liegt jedoch auf der Isle of Skyle, einer wunderschönen aber doch sehr verschlafenen Insel in Schottland. Dies alles hat wenig mit seinem bisherigen Leben zu tun. Dort trifft er auf seine Vermieterin Robyn, die sehr zurückgezogen und abweisend erscheint. Max holt sie mit Scones aus ihrem Schneckenhaus und kommt hinter ihre Geheimnisse.
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und ich hatte oft das Gefühl, dass ich direkt dabei bin. Die Nebenstränge, die sich nach und nach und nach zu einem Ganzen verbinden sind gut gewählt und erzählt. So bekommt der Hauptstrang zwar genug Aufmerksamkeit, dies aber ohne langweilig zu werden.
An der einen oder anderen Stelle ist es zwar sehr eindeutig, in welche Richtung es geht und es wirkt auch mal etwas überladen, darüber konnte ich aber gut hinweg lesen. Dies ist eindeutig ein Buch für den Urlaub, abends auf der Terrasse oder dem Balkon einige Seiten lesen und sich treiben lassen und wegträumen.
Wer also wissen möchte, ob Max auch in der Schulkantine erfolgreich kochen kann und welche schweren geheimnisse Robyn mit sich herumträgt und wie sie es schaffen diese zu überwinden, der sollte auf jeden Fall dieses Buch lesen.
Max ist ein erfolgreicher Sternekoch mit einem gutgehenden Restaurant. Er hat eine Freundin und lebt ein Leben auf der Überholspur. Nach einem plötzlichen Herzinfarkt steht er jedoch vor den Trümmern seiner Existenz, ohne Freundin und ohne wirkliche Perspektive. Über einen Freund kommt er an einen Job als Koch in einer Schulkantine. Die Schule liegt jedoch auf der Isle of Skyle, einer wunderschönen aber doch sehr verschlafenen Insel in Schottland. Dies alles hat wenig mit seinem bisherigen Leben zu tun. Dort trifft er auf seine Vermieterin Robyn, die sehr zurückgezogen und abweisend erscheint. Max holt sie mit Scones aus ihrem Schneckenhaus und kommt hinter ihre Geheimnisse.
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und ich hatte oft das Gefühl, dass ich direkt dabei bin. Die Nebenstränge, die sich nach und nach und nach zu einem Ganzen verbinden sind gut gewählt und erzählt. So bekommt der Hauptstrang zwar genug Aufmerksamkeit, dies aber ohne langweilig zu werden.
An der einen oder anderen Stelle ist es zwar sehr eindeutig, in welche Richtung es geht und es wirkt auch mal etwas überladen, darüber konnte ich aber gut hinweg lesen. Dies ist eindeutig ein Buch für den Urlaub, abends auf der Terrasse oder dem Balkon einige Seiten lesen und sich treiben lassen und wegträumen.
Wer also wissen möchte, ob Max auch in der Schulkantine erfolgreich kochen kann und welche schweren geheimnisse Robyn mit sich herumträgt und wie sie es schaffen diese zu überwinden, der sollte auf jeden Fall dieses Buch lesen.