Alexandra Zöbleli hat mit "Scones zum Frühstück" eine große und auch tiefgehende Liebesgeschichte auf der Isle of Skye verfasst.
Starkoch Max verliert alles - Geld, Restaurant und Gesundheit und muss sich neu orientieren. Durch einen alten Schulfreund landet er in einem Internat auf Skye. Dort bringt er durch seine frische und auch offene Art gleich neuen Wind in die Küche und lernt nebenbei noch seine Vermieterin kennen und lieben. Dies allein hätte eigentlich für einen klassischen Liebesroman gereicht doch bindet sich in alles noch das große Lebensdrama seiner Vermieterin Robyn ein und die Essstörung einer Schülerin. Alles in allem viel los aber nichts geht dabei unter.
Die Charaktere sind alle gut geschildert und entwickeln sich auch während der Geschichte die nicht flach sondern in gewissen Tiefen versucht alle Probleme zu lösen. Der Schreibstil lädt dazu ein das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen und verführt einen zum Lesen.
Eine feine Geschichte die mehr Tiefgang erwarten lässt als es der Titel mich vermuten ließ.
Starkoch Max verliert alles - Geld, Restaurant und Gesundheit und muss sich neu orientieren. Durch einen alten Schulfreund landet er in einem Internat auf Skye. Dort bringt er durch seine frische und auch offene Art gleich neuen Wind in die Küche und lernt nebenbei noch seine Vermieterin kennen und lieben. Dies allein hätte eigentlich für einen klassischen Liebesroman gereicht doch bindet sich in alles noch das große Lebensdrama seiner Vermieterin Robyn ein und die Essstörung einer Schülerin. Alles in allem viel los aber nichts geht dabei unter.
Die Charaktere sind alle gut geschildert und entwickeln sich auch während der Geschichte die nicht flach sondern in gewissen Tiefen versucht alle Probleme zu lösen. Der Schreibstil lädt dazu ein das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen und verführt einen zum Lesen.
Eine feine Geschichte die mehr Tiefgang erwarten lässt als es der Titel mich vermuten ließ.