Zum Inhalt :
Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.
Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt. Sie sind die Hüter des Todes. Aber die Welt muss wissen, dass dieser Dienst sie nicht kalt lässt, dass sie Mitleid empfinden. Reue. Unerträglich großes Leid. Denn wenn sie diese Gefühle nicht hätten, wären sie Monster.
Als Citra und Rowan gegen ihren Willen für die Ausbildung zum Scythe berufen werden und die Kunst des Tötens erlernen, wächst zwischen den beiden eine tiefe Verbindung. Doch am Ende wird nur einer von ihnen auserwählt. Und dessen erste Aufgabe wird es sein, den jeweils anderen hinzurichten …
Fazit:
Scythe ist für mich ein Buch, was sich von allem abhebt, was ich bisher gelesen habe. Das Prinzip der Scythe ist so unfassbar spannend, dass man sich in diese Welt erst einmal einfinden muss. Aber wenn man das getan hat, ist man schon völlig in ihren Bann gezogen.
Citra und Rowan und auch ihr Mentor Scythe Faraday sind tolle Charaktere die ich zu Anfang direkt in mein Herz geschlossen habe. Ich habe ihre Ausbildung mit Spannung und voller Emotionen verfolgt. Auch fand ich es toll, dass in diesem Buch eine Liebesgeschichte mal nicht die zentrale Rolle gespielt hat. Es gibt zwar einige Entwicklungen in die Richtung aber nur ganz am Rande. Im Vordergrund steht definitiv das Dasein als Sythe. Die Geschichte hat es geschafft, mich einzunehmen und nicht wieder loszulassen.
Wenn ich erklären müsste worum es bei Sythe geht - ich könnte nur auf den Klappentext verweisen. Es ist einfach ein Buch, was man selber lesen muss. Ich selbst bin völlig unvorbereitet und unvoreingenommen in die Geschichte eingetaucht und war begeistert.
Von mir gibt es eine ganz klare Lesempfehlung für alle, die auf eine actionreiche sowie tiefsinnige, berührende Dystopie Bock haben ☺️
5 / 5 ⭐
Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.
Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt. Sie sind die Hüter des Todes. Aber die Welt muss wissen, dass dieser Dienst sie nicht kalt lässt, dass sie Mitleid empfinden. Reue. Unerträglich großes Leid. Denn wenn sie diese Gefühle nicht hätten, wären sie Monster.
Als Citra und Rowan gegen ihren Willen für die Ausbildung zum Scythe berufen werden und die Kunst des Tötens erlernen, wächst zwischen den beiden eine tiefe Verbindung. Doch am Ende wird nur einer von ihnen auserwählt. Und dessen erste Aufgabe wird es sein, den jeweils anderen hinzurichten …
Fazit:
Scythe ist für mich ein Buch, was sich von allem abhebt, was ich bisher gelesen habe. Das Prinzip der Scythe ist so unfassbar spannend, dass man sich in diese Welt erst einmal einfinden muss. Aber wenn man das getan hat, ist man schon völlig in ihren Bann gezogen.
Citra und Rowan und auch ihr Mentor Scythe Faraday sind tolle Charaktere die ich zu Anfang direkt in mein Herz geschlossen habe. Ich habe ihre Ausbildung mit Spannung und voller Emotionen verfolgt. Auch fand ich es toll, dass in diesem Buch eine Liebesgeschichte mal nicht die zentrale Rolle gespielt hat. Es gibt zwar einige Entwicklungen in die Richtung aber nur ganz am Rande. Im Vordergrund steht definitiv das Dasein als Sythe. Die Geschichte hat es geschafft, mich einzunehmen und nicht wieder loszulassen.
Wenn ich erklären müsste worum es bei Sythe geht - ich könnte nur auf den Klappentext verweisen. Es ist einfach ein Buch, was man selber lesen muss. Ich selbst bin völlig unvorbereitet und unvoreingenommen in die Geschichte eingetaucht und war begeistert.
Von mir gibt es eine ganz klare Lesempfehlung für alle, die auf eine actionreiche sowie tiefsinnige, berührende Dystopie Bock haben ☺️
5 / 5 ⭐