In "Scythe - Die Hüter des Todes" schafft Neal Shusterman eine zukünftige Welt, in der die Menschen alle Krankheiten und damit den Tod besiegt haben. Da trotzdem Menschen sterben müssen, um Überbevölkerung zu verhindern, ist es dir Aufgabe der Scythe, regelmäßig zu töten.
Der Roman handelt von den Jugendlichen Citra und Rowan, die unfreiwillig dazu ausgewählt werden, zu Scythe ausgebildet zu werden.
Der Roman beschränkt sich auf wenige Charaktere. Citra und Rowan sind sympathische Helden, deren Geschichte man gerne verfolgt.
Besonders positiv finde ich den flüssigen Schreibstil, dank dem ich das Buch zügig durchgelesen habe.
Ebenfalls postiv finde ich, dass das Buch zwar ein Serienauftakt ist, sich wegen des relativ abgeschlossenen Endes aber auch als Einzelroman lesen lässt!
Etwas unglaubwürdig finde ich die "Liebesgeschichte", auf die auch hätte verzichtet werden können...
Für mich persönlich war die Handlung etwas vorhersehbar, trotzdem denke ich, dass es ein spannendes Buch für junge Jugendliche ist, die sich für Dystopien interessieren.
Der Roman handelt von den Jugendlichen Citra und Rowan, die unfreiwillig dazu ausgewählt werden, zu Scythe ausgebildet zu werden.
Der Roman beschränkt sich auf wenige Charaktere. Citra und Rowan sind sympathische Helden, deren Geschichte man gerne verfolgt.
Besonders positiv finde ich den flüssigen Schreibstil, dank dem ich das Buch zügig durchgelesen habe.
Ebenfalls postiv finde ich, dass das Buch zwar ein Serienauftakt ist, sich wegen des relativ abgeschlossenen Endes aber auch als Einzelroman lesen lässt!
Etwas unglaubwürdig finde ich die "Liebesgeschichte", auf die auch hätte verzichtet werden können...
Für mich persönlich war die Handlung etwas vorhersehbar, trotzdem denke ich, dass es ein spannendes Buch für junge Jugendliche ist, die sich für Dystopien interessieren.