Zu früh gefreut

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mausebenchen Avatar

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Ich bin ein großer Fan von Leonie Lastella und habe (fast) alle ihre Bücher gelesen. Dementsprechend groß war meine Vorfreude auf dieses Schätzchen. Allein das Cover, ein echter Eyecatcher und ich weiß nich wie sie es gemacht haben aber Leserillen gibts auch nach Beenden des Buches kaum. Zurück zum Buch: eine neue Identität in einer ihr fremden Stadt und der direkte Nachbar ist auch noch zum k******.
Schlimmer hätte der Neuanfang für Nevah nicht laufen können, aber eigentlich ist klar, da geht noch was. Das sind Geschichten, aus denen Träume gebastelt werden- eigentlich. Die Chemie zwischen Nevah und Jax erreicht mich so gar nicht, die ersten 100 Seiten finden sie sich furchtbar und dann ist es als wär ein Twist, den ich verpasst habe und sie sehen sich mit anderen Augen. Für mich irgendwie zu schnell und nicht recht nachzuvollziehen und daher bin ich auch emotional nicht voll dabei. Dazu kommt das ich die Nebencharaktere als sehr blass empfinde und den Ausgang der Story als sehr vorhersehbar… insgesamt leider enttäuschend… sehr durchschnittlich