Jessica Thom, die Autorin dieses Buches ist am Tourette-Syndrom erkrankt. Dies bedeutet dass sie zahlreiche "Tics" hat, die sie nicht beeinfllussen kann, so z.B. Kopf hin- und herwerfen, sich auf die Brust klopfen. Schimpfworte benutzen und fluchen und natürlich das Wort "Keks" ständig sagen.
Das Buch ist in die 12 Monate unterteilt und Jessica Thom führt eine Art Tagebuch und schreibt sehr offen über ihre "Störung" und protokolliert sozusagen alle ihre Tics. Das Buch ist eine Mischung zwischen Sachbuch und Roman. Es vermittelt viel Sachwissen über diese Krankheit. Es ist aber sehr einfach und in Romanform aus Sicht der Autorin geschrieben.
IKn diesem Buch ist an Emotionen alles vorhanden. Man leidet mit Jessica mit...oft muss man schmunzeln, da es auch humorvoll geschrieben ist. Sehr oft macht es wütend, wenn man liest wie andere Mitmenschen auf diese Behinderung reagieren!
Man braucht keine Vorkenntnisse, das Buch schildert das Leben einer Tourettekranken sehr deutlich. Es ist ein tolles Buch welches auch etwas nachdenklich macht.
Ich finde es sehr mutig von Jessica Thom ein solch ehrliches Buch zu schreiben und es ist wirklich super gelungen!
Das Buch ist in die 12 Monate unterteilt und Jessica Thom führt eine Art Tagebuch und schreibt sehr offen über ihre "Störung" und protokolliert sozusagen alle ihre Tics. Das Buch ist eine Mischung zwischen Sachbuch und Roman. Es vermittelt viel Sachwissen über diese Krankheit. Es ist aber sehr einfach und in Romanform aus Sicht der Autorin geschrieben.
IKn diesem Buch ist an Emotionen alles vorhanden. Man leidet mit Jessica mit...oft muss man schmunzeln, da es auch humorvoll geschrieben ist. Sehr oft macht es wütend, wenn man liest wie andere Mitmenschen auf diese Behinderung reagieren!
Man braucht keine Vorkenntnisse, das Buch schildert das Leben einer Tourettekranken sehr deutlich. Es ist ein tolles Buch welches auch etwas nachdenklich macht.
Ich finde es sehr mutig von Jessica Thom ein solch ehrliches Buch zu schreiben und es ist wirklich super gelungen!