Der Roman „Sechs Millionen Kekse im Jahr“ von Jessica Thom erzählt von ihrer Erkrankung mit dem Tourette-Syndrom. Eine neurologische Störung, die sie zwingt unkontrollierte Geräusche und Bewegungen zu machen. Diese sogenannten Tics bestimmen ihr Leben und fordern viel Verständnis von Familienangehörigen und Freunden.
Der Lese begleitet Jessica durch ihren Alltag und erfährt von der Reaktion ihrer Mittmenschen, wenn Jessica einen ihrer unkontrollierbaren „Tics“ hat. Ihre humorvolle Beschreibung und fröhlicher Tagebuchschreibstil, veranlassen den Leser mehr über ihr Leben und ihre Krankheit erfahren zu wollen.
Jessica hat sich selbst zur Tourette-Heroin gekürt, was sie durchaus ist. Ihr Buch regt zum Nachdenken über das eigene Verständnis gegenüber Jessica und ihren Leidensgenossen an und macht Neugierig etwas mehr über die Krankheit zu erfahren. Ein durchaus empfehlenswertes Buch.
Der Lese begleitet Jessica durch ihren Alltag und erfährt von der Reaktion ihrer Mittmenschen, wenn Jessica einen ihrer unkontrollierbaren „Tics“ hat. Ihre humorvolle Beschreibung und fröhlicher Tagebuchschreibstil, veranlassen den Leser mehr über ihr Leben und ihre Krankheit erfahren zu wollen.
Jessica hat sich selbst zur Tourette-Heroin gekürt, was sie durchaus ist. Ihr Buch regt zum Nachdenken über das eigene Verständnis gegenüber Jessica und ihren Leidensgenossen an und macht Neugierig etwas mehr über die Krankheit zu erfahren. Ein durchaus empfehlenswertes Buch.