Ein Science-fiction-Roman der keiner sein soll. So hat Stephenie Meyer ihren Roman mal beschrieben. So kann man das ganz gut beschreiben, finde ich.
Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Aliens haben von uns Besitz ergriffen und nutzen uns als Wirte. Mittendrin gibt es Rebellen, die sich widersetzen und Mensch bleiben wollen. Wanderer wacht in ihrem neuen Wirt auf und fühlt sich aber komisch, denn die vorherige Wirtin ist ebenfalls im Körper und will zu ihrer Familie. Und so beginnt eine aufregende Reise.
Als großer Twilightfan habe ich damals auch dieses Buch gelesen und bin ein riesiger Fan. Ich finde sogar es ist besser als die Vampirbücher.
Die Idee dahinter und die Umsetzung sind gut gelungen und umgesetzt.
Die Charaktere haben eine gute Tiefe und vor allem die Tatsache, dass man Verständnis mit einem Alien hat, dass unsere Spezies untergräbt sagt, wie ich finde, schon viel aus.
Es bringt einen zum Nachdenken und fantasieren. Auch was man machen würde bzw. wie man selbst die Gesellschaft und Umwelt behandeln möchte.
Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Aliens haben von uns Besitz ergriffen und nutzen uns als Wirte. Mittendrin gibt es Rebellen, die sich widersetzen und Mensch bleiben wollen. Wanderer wacht in ihrem neuen Wirt auf und fühlt sich aber komisch, denn die vorherige Wirtin ist ebenfalls im Körper und will zu ihrer Familie. Und so beginnt eine aufregende Reise.
Als großer Twilightfan habe ich damals auch dieses Buch gelesen und bin ein riesiger Fan. Ich finde sogar es ist besser als die Vampirbücher.
Die Idee dahinter und die Umsetzung sind gut gelungen und umgesetzt.
Die Charaktere haben eine gute Tiefe und vor allem die Tatsache, dass man Verständnis mit einem Alien hat, dass unsere Spezies untergräbt sagt, wie ich finde, schon viel aus.
Es bringt einen zum Nachdenken und fantasieren. Auch was man machen würde bzw. wie man selbst die Gesellschaft und Umwelt behandeln möchte.