Der neue Thriller von Hanna Winter setzt genau eine Woche nach dem Ende des vorigen Thrillers mit der Polizeipsychologin Lena Peters an. Lena hat selbst kein einfaches Leben: ihre Eltern starben bei einem tragischen Verkehrsunfall, ihre Zwillingsschwester Tamara sieht sie nur sehr selten und dann mit einer kaum zu bewältigenden Probleme im Gepäck, zwei Jahre hat sie unschuldig im Gefängnis abgesessen und in der Liebe hat sie auch nicht wirklich Glück. Eine Romanze mit ihrem Nachbarn, die sich im vorigen Buch angebahnt hat, wird auch schon wieder desillusioniert, da Lena ihren Nachbarn beim Verlassen der Wohnung mit einer rothaarigen Schönheit eng aneinandergeschmiegt, beobachtet. Ich bin gespannt, was wir in diesem Buch noch aus dem Privatleben von Lena erfahren werden, denn alle Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit sind bestimmt noch nicht aufgedeckt.
In diesem Buch ermitteln die Kommissare an einem Mordfall an einer dreiundzwanzigjährigen Frau, die auf brutalste und schmerzhafteste Weise mit Säure getötet wurde. Was bis jetzt noch nicht ans Licht kam, die junge Frau führte ein Doppelleben mit ihrem Lebensgefährten und gleichzeitig hatte sie eine Freundin, mit der sie bald in den Urlaub aufbrechen wollte. Zusätzlich hat sie auch gerade eben ihr ungeborenes Baby verloren. Ihr hat das Schicksaal übel mitgespielt und zum gemeinsamen Urlaub mit ihrer Freundin ist es nicht mehr gekommen. Vom Lebensgefährten fehlt bis jetzt noch jede Spur, auch in der Wohnung sind die Ermittler noch auf keine Hinweise gestoßen. Ich bin gespannt, wie sich der jetzt schon sehr spannende Fall weiterentwickeln wird und ob es für Lena wieder genauso persönlich und gefährlich werden wird, wie in ihrem vorigen Fall, bei dem sie nur knapp dem Tod entkommen ist und persönlich so sehr involviert war, dass sie die Zusammenhänge nicht klar erkennen konnte, trotz ihrer Ausbildung als Polizeipsychologin.
In diesem Buch ermitteln die Kommissare an einem Mordfall an einer dreiundzwanzigjährigen Frau, die auf brutalste und schmerzhafteste Weise mit Säure getötet wurde. Was bis jetzt noch nicht ans Licht kam, die junge Frau führte ein Doppelleben mit ihrem Lebensgefährten und gleichzeitig hatte sie eine Freundin, mit der sie bald in den Urlaub aufbrechen wollte. Zusätzlich hat sie auch gerade eben ihr ungeborenes Baby verloren. Ihr hat das Schicksaal übel mitgespielt und zum gemeinsamen Urlaub mit ihrer Freundin ist es nicht mehr gekommen. Vom Lebensgefährten fehlt bis jetzt noch jede Spur, auch in der Wohnung sind die Ermittler noch auf keine Hinweise gestoßen. Ich bin gespannt, wie sich der jetzt schon sehr spannende Fall weiterentwickeln wird und ob es für Lena wieder genauso persönlich und gefährlich werden wird, wie in ihrem vorigen Fall, bei dem sie nur knapp dem Tod entkommen ist und persönlich so sehr involviert war, dass sie die Zusammenhänge nicht klar erkennen konnte, trotz ihrer Ausbildung als Polizeipsychologin.