Die Leseprobe beginnt am 25. Mai, nachmittags. Lynn Maurer – offensichtlich schwer verletzt – lässt den bisherigen Tag Revue passieren und denkt an ihre (geheime) Liebe Annette und ihren Noch-Freund Sven. Als Strafe für ihre vermeintlichen Sünden verätzt sie sich selbst das Gesicht mit Säure.
Die Handlung wechselt zu Lena Peters. Vor knapp einer Woche hat sie ihren ersten großen Fall als Profilerin bei der Polizei gelöst und ihr Kollege Wulf Belling rettete ihr das Leben. Zum Zeitpunkt der Lösung des Mordfalles bekam Lena ein in schwarzes Leder eingebundenes Notizbuch von einem unbekannten Absender mit einer Morddrohung zugeschickt.
Eigentlich ist heute ihr freier Abend als sich ihr Kollege Wulf bei ihr meldet und sie zu einem Tatort ruft. Lynn Maurer liegt nach einem Sturz aus dem sechsten Stockwerk tot auf dem Pflaster. Lena verschafft sich einen umfassenden Eindruck von der Verstorbenen, der Wohnsituation und der diversen Indizien in der Wohnung und zweifelt an einem Selbstmord.
In der Buchbeschreibung scheint dieser Verdacht bestätigt, da sich ein brutaler Killer in Berlins Straßen umtreibt und das Töten genießt. Nur Lena Peters kann ihn aufhalten.
Die Leseprobe ist angenehm zu lesen. Nachdem man sich anfangs fragt, „was tut Lynn da eigentlich?“, wird schnell klar, dass sie sich das keinesfalls freiwillig antun will. Man denkt zunächst an eine Beziehungstat. Lena Peters selbst hat einen dunkle Vergangenheit / dunkle Seite, die sie – soweit möglich – nicht preis gibt.
Ich war zum Ende der LP richtig „drin“ und traurig, dass dieses spannende Lesevergnügen nun schon zu Ende ist. Diesen Thriller werde ich auf jeden Fall demnächst lesen! Den in anderen Leseeindrücken vielzitierten ersten Fall von Lena Peters in Hanna Winters "Opfertod" habe ich nicht gelesen, hatte aber nicht den Eindruck, dass dies ein Problem ist.
Die Handlung wechselt zu Lena Peters. Vor knapp einer Woche hat sie ihren ersten großen Fall als Profilerin bei der Polizei gelöst und ihr Kollege Wulf Belling rettete ihr das Leben. Zum Zeitpunkt der Lösung des Mordfalles bekam Lena ein in schwarzes Leder eingebundenes Notizbuch von einem unbekannten Absender mit einer Morddrohung zugeschickt.
Eigentlich ist heute ihr freier Abend als sich ihr Kollege Wulf bei ihr meldet und sie zu einem Tatort ruft. Lynn Maurer liegt nach einem Sturz aus dem sechsten Stockwerk tot auf dem Pflaster. Lena verschafft sich einen umfassenden Eindruck von der Verstorbenen, der Wohnsituation und der diversen Indizien in der Wohnung und zweifelt an einem Selbstmord.
In der Buchbeschreibung scheint dieser Verdacht bestätigt, da sich ein brutaler Killer in Berlins Straßen umtreibt und das Töten genießt. Nur Lena Peters kann ihn aufhalten.
Die Leseprobe ist angenehm zu lesen. Nachdem man sich anfangs fragt, „was tut Lynn da eigentlich?“, wird schnell klar, dass sie sich das keinesfalls freiwillig antun will. Man denkt zunächst an eine Beziehungstat. Lena Peters selbst hat einen dunkle Vergangenheit / dunkle Seite, die sie – soweit möglich – nicht preis gibt.
Ich war zum Ende der LP richtig „drin“ und traurig, dass dieses spannende Lesevergnügen nun schon zu Ende ist. Diesen Thriller werde ich auf jeden Fall demnächst lesen! Den in anderen Leseeindrücken vielzitierten ersten Fall von Lena Peters in Hanna Winters "Opfertod" habe ich nicht gelesen, hatte aber nicht den Eindruck, dass dies ein Problem ist.