Die Autorin ist mir nicht ganz unbekannt, da ich von ihr bereits „Die Spur der Kinder“ gelesen habe. Der Roman gefiel mir jedoch nur bedingt, weshalb ich sehr gespannt auf die neue LP war.
In Seelenriss lernen wir die Ermittlerin Lena Peters kennen, die sich in die Tiefen der menschlichen Psyche, insbesondere in die von Serientätern, hinein versetzen kann. Erst kürzlich hat sie ihren ersten großen Fall gelöst und den sogenannten Stümmler gestellt, der nun tot ist. Dieser Fall war so brisant, dass sie selbst nur gerade so mit dem Leben davon gekommen ist, was sie ausschließlich ihrem Kollegen Wulf Belling zu verdanken hat. Gerade will sie sich einen schönen, faulen Abend machen, als sie angerufen wird. Das kann nur eins bedeuten: ein neues Opfer, von welchem Killer auch immer erledigt. Was Lena hier sieht, kann sie kaum vergessen, denn das Gesicht des schwangeren Opfers wurde mit Säure verätzt und die Tote muss aus dem Fenster gestürzt sein. Die Frage ist nun: War es Selbstmord oder Mord?
Die LP war wirklich sehr ausführlich, so dass sich jeder Leser einen guten Eindruck machen konnte. Wie auch bei dem Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, ist mir hier einfach alles viel zu offensichtlich, alles was geschieht oder geschehen ist wird benannt. Der Leser muss nicht mitdenken, sondern liest einfach nur flott runter und bekommt alles auf einem Teller serviert, was mir persönlich zu langweilig ist.
Fazit: Mich konnte die LP nicht überzeugen, zu platt die Handlung und zu vorhersehbar…
In Seelenriss lernen wir die Ermittlerin Lena Peters kennen, die sich in die Tiefen der menschlichen Psyche, insbesondere in die von Serientätern, hinein versetzen kann. Erst kürzlich hat sie ihren ersten großen Fall gelöst und den sogenannten Stümmler gestellt, der nun tot ist. Dieser Fall war so brisant, dass sie selbst nur gerade so mit dem Leben davon gekommen ist, was sie ausschließlich ihrem Kollegen Wulf Belling zu verdanken hat. Gerade will sie sich einen schönen, faulen Abend machen, als sie angerufen wird. Das kann nur eins bedeuten: ein neues Opfer, von welchem Killer auch immer erledigt. Was Lena hier sieht, kann sie kaum vergessen, denn das Gesicht des schwangeren Opfers wurde mit Säure verätzt und die Tote muss aus dem Fenster gestürzt sein. Die Frage ist nun: War es Selbstmord oder Mord?
Die LP war wirklich sehr ausführlich, so dass sich jeder Leser einen guten Eindruck machen konnte. Wie auch bei dem Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, ist mir hier einfach alles viel zu offensichtlich, alles was geschieht oder geschehen ist wird benannt. Der Leser muss nicht mitdenken, sondern liest einfach nur flott runter und bekommt alles auf einem Teller serviert, was mir persönlich zu langweilig ist.
Fazit: Mich konnte die LP nicht überzeugen, zu platt die Handlung und zu vorhersehbar…