Die Leseprobe hatte mir gut gefallen und Lust auf dieses Buch gemacht, doch leider konnte der Krimi meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Fangen wir mit dem Positiven an:
Das Buch ist flott geschrieben. Die Spannung wird immer aufrechterhalten, und auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass das Buch ruckzuck ausgelesen ist.
Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
Zum Einen wirkt die Handlung recht unglaubwürdig, irgendwie findet auch keine richtige polizeiliche Ermittlung statt, sondern Lena Peters scheint alles mehr oder weniger im Alleingang aufzuklären.
Und das nur fünf Tage, nachdem sie den größten Serienmöder Berlins zur Strecke gebracht hat.
Na ja...
Zum Anderen stört mich auch die in meinen Augen stark übertriebene Blutrünstigkeit.
Ist es wirklich heutzutage so, dass sich die Krimiautoren mit immer mehr Grausamkeiten gegenseitig zu übertreffen versuchen?
Schade, denn der Ansatz war vielversprechend.
Vielleicht wird ja der nächste Fall besser?
Fangen wir mit dem Positiven an:
Das Buch ist flott geschrieben. Die Spannung wird immer aufrechterhalten, und auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass das Buch ruckzuck ausgelesen ist.
Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
Zum Einen wirkt die Handlung recht unglaubwürdig, irgendwie findet auch keine richtige polizeiliche Ermittlung statt, sondern Lena Peters scheint alles mehr oder weniger im Alleingang aufzuklären.
Und das nur fünf Tage, nachdem sie den größten Serienmöder Berlins zur Strecke gebracht hat.
Na ja...
Zum Anderen stört mich auch die in meinen Augen stark übertriebene Blutrünstigkeit.
Ist es wirklich heutzutage so, dass sich die Krimiautoren mit immer mehr Grausamkeiten gegenseitig zu übertreffen versuchen?
Schade, denn der Ansatz war vielversprechend.
Vielleicht wird ja der nächste Fall besser?