Kurzinhalt
In ihrem zweiten Fall wird Lena Peters, die als Profilerin in Berlin arbeitet von ihrem Kollegen Belling bei einem vermeintlichen Selbstmord einer jungen Frau um Hilfe gebeten.
Die Frau hat sich ihr Gesicht mit Säure übergossen und danach zu Tode gstürzt. Doch nichts am Tatort will zu einem Selbstmord passen.
Zudem hat das Opfer genau wie Lena selbst eine mysteriöse Morddrohung erhalten. " Tu was ich dir sage oder ich töte dich"
Im weiteren Verlauf der Untersuchungen schlägt der Killer wieder zu. Lena kommt dem perfiden Killer jedoch immer näher und schwebt letztendlich selbst in großer Gefahr....
Meinung
Auch im zweiten Fall von Lena Peters weiß Hanna Winter mit ihren schnörkellosen Schreibstil und sehr kurz gehaltenen Kapiten zu überzeugen. Die Story setzt hierbei nicht auf Schockeffekte, mit ausufernden detaillerten Beschreibungen der Tat und Opfer, sondern viel mehr auf die detektivische Arbeit der Protagonisten. Dabei kommt auch das Privatleben von Lena Peters, Wulf Belling und Volker Drescher nicht zu kurz. Gut fand ich auch, dass die Autorin in Rückblenden kurz auf den ersten Fall "Opfertod" eingeht und somit auch Leser, die das erste Buch nicht gelesen haben keine Probleme haben in die Geschichte reinzukommen. Insgesamt ein gelungener Roman, der allerdings noch etwas Luft nach oben lässt. 4 Sterne
In ihrem zweiten Fall wird Lena Peters, die als Profilerin in Berlin arbeitet von ihrem Kollegen Belling bei einem vermeintlichen Selbstmord einer jungen Frau um Hilfe gebeten.
Die Frau hat sich ihr Gesicht mit Säure übergossen und danach zu Tode gstürzt. Doch nichts am Tatort will zu einem Selbstmord passen.
Zudem hat das Opfer genau wie Lena selbst eine mysteriöse Morddrohung erhalten. " Tu was ich dir sage oder ich töte dich"
Im weiteren Verlauf der Untersuchungen schlägt der Killer wieder zu. Lena kommt dem perfiden Killer jedoch immer näher und schwebt letztendlich selbst in großer Gefahr....
Meinung
Auch im zweiten Fall von Lena Peters weiß Hanna Winter mit ihren schnörkellosen Schreibstil und sehr kurz gehaltenen Kapiten zu überzeugen. Die Story setzt hierbei nicht auf Schockeffekte, mit ausufernden detaillerten Beschreibungen der Tat und Opfer, sondern viel mehr auf die detektivische Arbeit der Protagonisten. Dabei kommt auch das Privatleben von Lena Peters, Wulf Belling und Volker Drescher nicht zu kurz. Gut fand ich auch, dass die Autorin in Rückblenden kurz auf den ersten Fall "Opfertod" eingeht und somit auch Leser, die das erste Buch nicht gelesen haben keine Probleme haben in die Geschichte reinzukommen. Insgesamt ein gelungener Roman, der allerdings noch etwas Luft nach oben lässt. 4 Sterne