Freundschaft überwindet alles
Das Buch Seeräubermädchen und Prinzessinnenjunge möchte mit den üblichen Geschlechterrollen brechen.
Das Buch ist dabei wundervoll illustriert und dass auch jedem Kind eine andere Farbe zugeordnet wird, finde ich toll und erleichtert es gerade Lesesnfänger:innen den Überblick zu behalten.
Ich habe das Buch mit meinen Drei- und Fünfjährigen gelesen und während der Jüngere bald das Interesse verlor, hörte der Große sehr aufmerksam zu. Somit würde ich das Buch auch erst ab 5-6 Jahre empfehlen.
Gerade in dem Alter merken Kinder auch bereits schon, wenn sie Anders sind bzw bekommen sie das auch gesagt, weshalb ich das anfangs wunderschön umgesetzt finde.
Zum Ende hin empfinde ich das Buch jedoch etwas verwirrend und es steht nun plötzlich die fehlende Verbundenheit im Vorfeld.
Während dem Lesen wurde mir einfach nicht deutlich was genau den Kindern vermittelt werden soll. Geht es jetzt darum, dass Kinder aufgrund ihres Geschlecht nicht nur Farben, Spiele etc mögen brauchen, die laut unserer Gesellschaft ‚richtig’ sind oder einfach nur die Freundschaft von zwei unterschiedlichen Kindern? Zudem erschließt sich mir auch nicht, warum sich auch die Eltern kurzweilig anders verhalten.
Ich finde die Grundidee und Darstellung sehr schön, jedoch fehlt mir leider die klare Linie.
Das Buch ist dabei wundervoll illustriert und dass auch jedem Kind eine andere Farbe zugeordnet wird, finde ich toll und erleichtert es gerade Lesesnfänger:innen den Überblick zu behalten.
Ich habe das Buch mit meinen Drei- und Fünfjährigen gelesen und während der Jüngere bald das Interesse verlor, hörte der Große sehr aufmerksam zu. Somit würde ich das Buch auch erst ab 5-6 Jahre empfehlen.
Gerade in dem Alter merken Kinder auch bereits schon, wenn sie Anders sind bzw bekommen sie das auch gesagt, weshalb ich das anfangs wunderschön umgesetzt finde.
Zum Ende hin empfinde ich das Buch jedoch etwas verwirrend und es steht nun plötzlich die fehlende Verbundenheit im Vorfeld.
Während dem Lesen wurde mir einfach nicht deutlich was genau den Kindern vermittelt werden soll. Geht es jetzt darum, dass Kinder aufgrund ihres Geschlecht nicht nur Farben, Spiele etc mögen brauchen, die laut unserer Gesellschaft ‚richtig’ sind oder einfach nur die Freundschaft von zwei unterschiedlichen Kindern? Zudem erschließt sich mir auch nicht, warum sich auch die Eltern kurzweilig anders verhalten.
Ich finde die Grundidee und Darstellung sehr schön, jedoch fehlt mir leider die klare Linie.