Im Kinderbuch "Seeräubermädchen und Prinzessinnenjunge" von Nils Pickert geht es um die Klischees dürfen Mädchen auch Seeräuber sein und Jungen auch Prinzessinnen. Mara liebt es Seeräuber/Pirat zu spielen und Milo wiederum liebt es sich wie eine Prinzessin zu kleiden. Im Buch werden auch kurz die dadurch entstehenden Probleme in der Kita von Milo angesprochen, dass er meistens alleine in der Kita spielt und komisch angeschaut wird. Als Milo mit seinen Eltern umzieht und auf einen andernen Spielplatz geht lernen Sich die beiden Kinder kennen und es entsteht eine innige Freundschaft wo die Vorlieben der Kinder egal sind.
Das Buch ist sehr schön illustiert und auch modern geschrieben, allerdings finde ich den Familienalltag nicht so gut dargestellt, man erlebt zwar Mara's Papa im Homeoffice allerdings Milos Eltern gar nicht.
Im großen und ganzen ist es ein schönes Buch für Kinder ab 5 Jahren zum vorlesen und anregen, dass die Vorlieben der Kinder zum spielen absolut egal sind und sich nicht verstellen muss.
Das Buch ist sehr schön illustiert und auch modern geschrieben, allerdings finde ich den Familienalltag nicht so gut dargestellt, man erlebt zwar Mara's Papa im Homeoffice allerdings Milos Eltern gar nicht.
Im großen und ganzen ist es ein schönes Buch für Kinder ab 5 Jahren zum vorlesen und anregen, dass die Vorlieben der Kinder zum spielen absolut egal sind und sich nicht verstellen muss.